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Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik
Contributor(s): Sander, Gerald G. (Author)
ISBN: 3656661170     ISBN-13: 9783656661177
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Emigration & Immigration
- Law | International
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, V lkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universit t T bingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg f r globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalstr me frei. Nicht nur die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicher Bereiche stellt die Staaten in den n chsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen L nder Mittel- und Osteuropas (MOE) befinden sich zus tzlich in einer schwierigen Phase der Systemtransformation. Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die k nftige weltpolitische Entwicklung entweder als "Kampf der Kulturen"1 oder als "Globalisierung"2 begreifen. Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Bl cke in verschiedene Staatengruppen, die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen f hren werden. Ausschlaggebend f r die Zusammensetzung der B ndnisse ist die Zugeh rigkeit zum jeweiligen Kulturkreis. Die zweite Str mung prognostiziert die Entstehung einer homogenen Weltgesellschaft als Endstadium. Zun chst verl uft die Konfliktlinie jedoch zwischen den gesellschaftlichen Gewinnern und Verlierern des globalisierten Handelns. Beiden Zukunftsprognosen ist gemeinsam, dass nach einer Steuerungsgewalt zur Regulierung der Wirtschafts- und Finanzstr me gesucht wird, entweder als F hrer einer Staatengruppe oder zur Verminderung der sozialen Kosten, die durch die Globalisierung entstehen. Die gesellschaftlichen Handlungszusammenh nge berschreiten zunehmend nationale Grenzen, so dass wirksames staatliches Regieren oft nicht mehr m glich ist. Die EU stellt eine solche Zentralgewalt zur R ckgewinnung eines wesentlichen Teils politischer Gestaltungsf higkeit dar, die durch die Globalisierung verlo