Limit this search to....

Berufliche Mobilität und Auswirkungen auf die privaten Lebensformen
Contributor(s): Löwenbrück, Silke (Author)
ISBN: 3656661197     ISBN-13: 9783656661191
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $74.58  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 134 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Hochschule K ln, ehem. Fachhochschule K ln (FB Sozialp dagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Arbeitswelt scheinen - nicht zuletzt durch die erst k rzlich verfassten Reformpl ne von Peter Hartz - die Anforderungen an Arbeitnehmer stetig zu steigen. Meine Diplomarbeit besch ftigt sich mit einem weit verbreiteten, aber wenig wahrgenommenen Thema: der beruflichen Mobilit t. Nach Angaben des Soziologen Norbert Schneider ist jeder sechste Besch ftigte, der in einer Partnerschaft oder Familie lebt, aus beruflichen Gr nden mobil. Unter Singles d rfte der Anteil noch weitaus h her liegen. Die Forderung nach Mobilit t ist in aller Munde, doch es gen gt schon lange nicht mehr, lediglich die Auswirkungen auf wirtschaftlicher und arbeitsmarktpolitischer Ebene zu betrachten. Ich will in dieser Arbeit den Fragen nachgehen, wie Mobilit t im Beruf die Menschen beeinflusst und wie sie ihr Leben pr gt. Wer ist berhaupt betroffen und welche Gr nde gibt es f r ein mobiles Verhalten? Wie wirkt sich berufliche Mobilit t auf die Entwicklung und die Pers nlichkeit des Individuums aus und welche Folgen hat die Situation f r die Partnerschaft und die Familie? Um die gesellschaftliche Bedeutung von Mobilit t besser verstehen zu k nnen, sollte man sich dar ber bewusst werden, dass daraus ganz neue, manchmal unkonventionelle Lebensformen entstanden sind, die es in dieser Form vor einigen Jahrzehnten noch nicht gab. Die rasant steigende Anzahl dieser "neuen" mobilen Lebensformen ist Grund genug, sich eingehender und intensiver mit diesem Ph nomen zu besch ftigen. Es gab in den vergangenen Jahren schon eine Reihe von Forschungen, die sich vor allem mit der Situation von Pendlern auseinander setzten (vgl. u.a. Erich Ott, 1990, 1992), doch erst in den letzten Monaten wurde damit begonnen, umfassendere Studien zu erarbeiten, die Mobilit t als ganzheitliches Erscheinungsbild untersu