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Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945
Contributor(s): Gante, Matthias (Author)
ISBN: 3656667241     ISBN-13: 9783656667247
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
- Sports & Recreation | History
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule K ln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike f r die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zun chst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchf hrung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gr ndung der F d ration Sportive F minine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem f r die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge ffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg f r immer mehr Frauensportarten und sorgte daher f r einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schlie lich auf Druck des IOC aufgel st, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben f r Frauen beschloss. Die vorliegende Hausarbeit geht nun der Frage nach, wie die Frauenbeteiligung bei den Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg verlief, was f r Frauensportarten weiterhin ins Programm aufgenommen wurden und was f r Aspekte Einfluss auf die Entwicklung nahmen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei bergreifend: Ist eine Gleichstellung der Geschlechter bei den Olympischen Spielen mittlerweile erreicht?