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Kampagnen der Kommunistischen Partei Chinas 1956 und 1957
Contributor(s): Buchwald, Tony (Author)
ISBN: 3656674728     ISBN-13: 9783656674726
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $17.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Sinologisches Seminar), Veranstaltung: Chinesische Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intellektuellen hatten in China seit Einf hrung des Konfuzianismus als Staatsdoktrin eine gesonderte Stellung in der Gesellschaft. Es lag in ihrer Verantwortung, die Regierung zu kritisieren, auf Missst nde hinzuweisen und so gegen schlechte Staatsf hrung anzugehen. Dies war in ihrem ethischen Denken derma en verankert, dass sie selbst darauf hinweisen mussten, wenn ihnen dadurch Bestrafung und Tod drohten. Somit standen stets das System und dessen korrekte Ausf hrung im Vordergrund. Dieser Umstand nderte sich auch in Zeiten der Volksrepublik China nicht. Allerdings nderte sich die Vorgehensweise der Regierung, mit ebensolcher Kritik umzugehen bzw. nderte sich die Art, wie man mit Intellektuellen allgemein umging. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) bte eine widerspr chliche Politik gegen ber dieser speziellen Gesellschaftsschicht aus. Zum einen versuchte sie durch Indoktrination, das Vertrauen in das von der KP angestrebte sozialistische System zu st rken. Zum anderen spornte sie die Intellektuellen an, in ihrem Metier besondere Produktivit t an den Tag zu legen. Stets war die KP-F hrung darauf aus, mit Hilfe ihrer Kooperation die Wirtschaft zu st rken und die Entwicklung voran zu treiben. Dazu kam, dass die Vierte-Mai-Bewegung 1919 einen enormen Einfluss auf die gebildete Schicht hatte, der aus westlicher Kultur und Ideologie bestand. Somit standen die Intellektuellen zwischen der Tradition des Konfuzianismus, dem Erbe des Vierten Mai und unter dem Druck der Partei. Dementsprechend inkonsequent nderte sich daher auch ihre Rolle in der Gesellschaft. Diese Arbeit befasst sich mit der Zeit von 1956 bis 1957, in der sie vom R ckgrat der Gesellschaft zur isolierten Schich