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Das Phänomen Amok: Grundlagen, Medien und Prävention
Contributor(s): Zapf, Tobias (Author)
ISBN: 3656682496     ISBN-13: 9783656682493
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Social Science | Criminology
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalit t abw. Verhalten, Note: 1,3, Universit t Hildesheim (Stiftung) (Institut f r Sportwissenschaft und Sportp dagogik), Veranstaltung: Sport und Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst durch den Amoklauf eines 18j hrigen im September 2009 in Ansbach ist ein derartiges Gewaltverhalten in aller Munde. Der Begriff "Amok" wird vielfach mit der Assoziation eines besonders irrationalen Verhaltens verbunden, welches sich durch eine starke Dynamik und einen hohen Kontrollverlust u ert. In dieser Ausarbeitung wird zum einen die Handlung und die Pr ventionsm glichkeiten von Amokl ufen behandelt, aber auch der Begriff Amok in Verbindung mit den Medien. Durch Berichtserstattungen von z.B. Massenmedien wie TV, Zeitung oder Radio wird Amok immer mehr publiziert, aber auch durch den "lockeren" Sprachgebrauch heutzutage "scheint" Amok bzw. Amoklauf zur "Tagesordnung" zu geh ren. Hieraus resultiert die Frage, ob derartige Gewaltausbr che zur Normalit t geh ren bzw. akzeptiert werden? Es werden zwar viele Informationen ber das Ph nomen in wissenschaftlichen Literaturen gegeben, doch auch bei genauerer Recherche erweist sich schon allein der Versuch einer Definition als schwierig, da ein Amoklauf sich nicht durch eine einzige Handlung charakterisieren l sst, sondern verschiedene Handlungen benutzt werden, die strafrechtlich zu Konsequenzen f hren. Ein weiterer Problempunkt ist nat rlich auch die medizinische Sicht, die ein T terprofil ber die Betrachtung vor bergehender oder dauerhafter Pers nlichkeitsst rungen nur begrenzt erstellen kann. Nicht wenige Amokf lle scheinen aus allt glichen Situationen heraus zu entstehen, die durch ihre Gew hnlichkeit und Vertrautheit nicht darauf schlie en lassen, dass sie Grundlage f r eine extrem aggressive Handlung werden k nnten. Die Frage, die sich hier zu stellen l sst, ist zum einen, in wieweit Medien dazu b