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Lernen 2.0 - Erfolgspotenziale von beruflichen Lernvideos: Eine Studie mit Praxisempfehlungen für Entscheider in der Berufsbildung
Contributor(s): Hohn, Thomas (Author)
ISBN: 3656683247     ISBN-13: 9783656683247
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $54.06  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich P dagogik - Medienp dagogik, Note: 2,5, FernUniversit t Hagen (Fakult t f r Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich aus bildungswissenschaftlicher Perspektive der Nutzung von Filmen und Videos zu Lernzwecken. Im Wesentlichen wird es um die Frage gehen, ob bzw. auf welche Weise Filme und Videos in einer zunehmend digital vernetzten Gesellschaft f r private wie auch berufliche Lernprozesse genutzt werden, und welche Erkenntnisse sich hieraus f r die zuk nftige Gestaltung insbesondere beruflicher Lernprozesse mit Filmen und Videos ableiten lassen. Filme und Videos haben sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zu Massenmedien entwickelt, und das Fernsehen ist bis heute das wichtigste Ger t f r die Nutzung von Bewegtbildern. Eine deutlich wachsende Bedeutung wird dem Internet mit seinen technischen M glichkeiten und Angebots- wie Nutzungsformen bescheinigt - allein auf YouTube werden aktuell weltweit t glich mehrere Milliarden Videos aufgerufen. Der gezielte Einsatz von Bewegtbildern zu Bildungszwecken begann bereits fr h: So nahm eine Vorl uferin des 1950 gegr ndeten Institutes f r Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU) bereits im Jahr 1919 ihren Betrieb auf, um Lehrfilmproduzenten zu beraten und entsprechende Filme zu begutachten. Vor dem Hintergrund des heute massenhaften Konsums von Filmen und Videos berrascht es, dass ein gro er Teil der gesichteten Literatur bereits in den 60er bis 90er Jahren des letzten Jahrhunderts geschrieben wurde und Aussagen zum Einsatz bewegter Bilder zu Bildungszwecken h ufig nur eine Randnotiz bleiben oder, in neueren Arbeiten, oft nur unter der bergeordneten Kategorie des multimedialen Lernens subsummiert sind. Auch die empirische Forschung zum Thema scheint mit der rasanten technischen Entwicklung nicht Schritt halten zu k nnen: Neben breit angelegten Studien ohne explizit bildungswissenschaftlichen Fokus finden sich an