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Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el fo preso.
Contributor(s): Scamarcio, Patrizia (Author)
ISBN: 3656685428     ISBN-13: 9783656685425
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Duecento ist in Italien eine Zeit des Neuanfangs: " Wir] k nnen ...] zu Beginn des 13. Jh. in allen Lebensbereichen einen Bruch mit dem Alten und einen Willen zum Aufbruch erkennen." Auch die Geschichte der volkssprachigen Literatur beginnt in Italien im Duecento und setzt damit als letzte der drei gro en romanischen Literaturen ein, was sich u.a. mit der Omnipr senz der lateinischen Sprache erkl ren l sst, die auf der italischen Halbinsel als dem ehemaligen Zentrum des r mischen Reiches l nger verst ndlich blieb. Die ersten italienischen Texte von k nstlerischem Wert finden sich im spirituellen Raum. Es sind religi se Lobges nge (Laude), allen voran der Cantico di Frate Sole des heiligen Franz von Assisi. Jener Gesang auf die Sch pfung wird als Beginn der italienischsprachigen Literatur rezipiert. Chronologisch folgen ihm die Laude des Jacopone da Todi, dem nach Franz von Assisi wohl bedeutendsten religi sen Lyriker des Mittelalters. Auch Jacopone da Todi kommt "eine tragende Rolle in der jungen volksprachlichen Literatur" zu. Seine Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el preso soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein. Anhand dieses Lobgesangs werde ich die sprachlichen Besonderheiten Umbriens in der Zeit des Duecento analysieren. Bevor ich mich jedoch der o.g. Lauda widme, m chte ich zuvor das Leben Jacopone da Todis etwas n her beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgel st betrachten kann. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.