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Persönlichkeitsmerkmale und Beziehungszufriedenheit: Eine empirische Analyse zum Einfluss der Persönlichkeit auf die Zufriedenheit in Paarbeziehungen.
Contributor(s): Michela, Milena (Author)
ISBN: 3656685916     ISBN-13: 9783656685913
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $52.16  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2014
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine dauerhaft gl ckliche Paarbeziehung zu f hren ist in allen Gesellschaften und Kulturkreisen stets von gro er Bedeutung gewesen. F r den berwiegenden Teil der Menschen stellt eine zufriedene und von Liebe gepr gte Partnerschaft ein sehr erstrebenswertes Ziel in der individuellen Lebensplanung dar, da diese einen zentralen Beitrag zum individuellen Wohlbefinden und zur Lebenszufriedenheit leistet. So berichten im Rahmen einer bev lkerungsrepr sentativen Umfrage des Wohlfahrtssurveys etwa 70 Prozent der deutschen Befragten, dass Liebe und Zuneigung eine sehr wichtige Quelle f r ihre Lebensqualit t sind. Dieser Lebensbereich wurde von den befragten Personen sogar ber Erwerbst tgikeit, finanzielle Absicherung oder religi se Werte gestellt. Als wichtiger eingestuft wurden in dieser Studie lediglich die Lebensbereiche wie Familie und Gesundheit (Statistisches Bundesamt 2003: 453 f.). Neben den Auswirkungen auf das individuelle Lebensgl ck bt eine partnerschaftliche Zufriedenheit ebenfalls einen Einfluss auf die Gesundheit der Partner aus. In diesem Zusammenhang liefert eine Untersuchung von Gottman und Notarius empirische Evidenz daf r, dass die Qualit t zwischenmenschlicher Beziehungen einen generell gesundheitsf rdernden Effekt hat und dass diese als u erst pr diktiv f r die Lebenserwartung und Krankheit anzusehen ist (Gottman/Notarius 2002: 166). Aufgrund der hohen sowohl pers nlichen wie gesellschaftlichen Bedeutung von beziehungsrelevanten Prozessen, die sich nicht zuletzt in den deutlich gestiegenen Trennungs- und Scheidungsziffern (Kopp 1994) niederschl gt, stellen Partnerbeziehungen immer wieder ein u erst brisantes Thema dar, das in der wissenschaftlichen Diskussion einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt. So befasst sich seit den letzten Jahrzehnten