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L'Afrique, est-elle un continent idyllique? Das Afrikabild in Camara Layes "L'Enfant Noir"
Contributor(s): Molsberger, Tobias (Author)
ISBN: 3656690677     ISBN-13: 9783656690672
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Franz sisch - Literatur, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Institut f r Romanistik), Veranstaltung: Vom Dorf in die gro e Stadt. Afrikanische Migrationserfahrungen in frankophonen Erz hlliteraturen seit dem Ende des Kolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit besch ftigt sich zun chst mit der Analyse des weit ber die geografischen Grenzen Afrikas hinaus bekannten und vielfach rezipierten und interpretierten Roman "L'Enfant noir" des guineischen Schriftstellers Camara Laye aus dem Jahre 1953. Zur Situation Afrikas zur Entstehungszeit des Romans l sst sich konstatieren, dass zu jener Zeit, am Anfang der 1950er Jahre, ein Gro teil des afrikanischen Territoriums unter europ ischer Kolonialherrschaft stand und Staaten wie allen voran Gro britannien und Frankreich ihren politischen Einfluss nach Jahrzehnten der kolonialen Realit ten allm hlich einzub en bangen mussten, da ab jener Zeit separatistische Tendenzen sowie Emanzipations- und Unabh ngigkeitsbestrebungen in Teilen der afrikanischen Bev lkerung festzustellen sind: "Seit den 50er Jahren k mpften die kolonisierten V lker Europas nicht mehr nur um die Anerkennung ihrer W rde, sondern auch politische Befreiung von den Kolonialherren. Manchen war zu Bewu tsein gekommen, da wirtschaftlicher Wohlstand und soziale Sicherheit erst erreicht werden k nnen, wenn diese V lker von der Vormundschaft der Kolonialm chte befreit wurden. Die Schriftsteller schrieben Werke, in denen sie Missst nde denunzierten, die die Kolonialherren zu verantworten hatten. Damit wurde im kollektiven Bewu tsein die Rechtfertigung des Strebens nach Unabh ngigkeit erreicht." (Ndeffo Tene 2010: 59).