Limit this search to....

Wie integrieren John Stuart Mill und Immanuel Kant den Glücksbegriff in ihre Ethiken?
Contributor(s): Flägel, Victoria (Author)
ISBN: 3656696241     ISBN-13: 9783656696247
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,3, Universit t Rostock (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Grundbegriffe der praktischen Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gl ck in dem Zusammenhang, in dem es folgend betrachtet wird, meint das englische "happiness", nicht das schicksalhaftere, mit Zufall behaftete "luck". Es geht also um "gl cklich sein", nicht um "Gl ck haben". Doch im weiteren Verlauf soll nicht die Frage gestellt werden, was Gl ck genau ist, ob es nur etwas hemmungslos Subjektives ist, oder was gl cklich macht, sondern es geht darum, welchen Platz das Thema Gl ck in zwei verschiedenen Ethiken hat: Zum einen im Utilitarismus von John Stuart Mill und zum anderen in der Gesinnungsethik Immanuel Kants. Schon die beiden Ethiken werden oft als unvereinbare Gegens tze dargestellt, und gerade im Bezug auf das Gl ck k nnten sie verschiedener nicht sein: Auf der einen Seite Mill, der gl cks- und lusts chtige Hedonist, auf der anderen Seite Kant, der verbissene Pflichtethiker und Gl cksverachter. Im Laufe meiner Arbeit m chte ich untersuchen, ob diese beiden Philosophen tats chlich so unterschiedlich sind, oder ob auch Gemeinsamkeiten und Vereinbarkeiten auffindbar sind. Beginnen werde ich mit Mills Utilitarismus, welcher zu zentralen Teilen auf dem Gl cksbegriff aufbaut. Anfangs werden die Charaktermerkmale grob zu beschreiben sein, die den meisten utilitaristischen Theorien gemein sind. Folgend wird beleuchtet, was Mill als das h chste Gut ansieht, wobei dann direkt auf das Thema Gl ck einzugehen sein wird. Anschlie end wird Mills Beweisf hrung des N tzlichkeitsprinzips beleuchtet, in welcher er beweisen muss, dass das Gl ck der Endzweck menschlichen Handelns ist. Abschlie end wird Kritik an Mills utilitaristischen Theorie zu u ern sein. Darauf folgt die Darstellung von Kants Gesinnungsethik. Ich bem he mich, kurz auf seine Ethik einzugehen und sie zu erl utern. Es