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Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying: Risikofaktoren bei der Entstehung von School Shootings und präventive Maßnahmen
Contributor(s): Hilger, Caren (Author)
ISBN: 3656697434     ISBN-13: 9783656697435
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: 1,0, Universit t zu K ln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder ber "Amokl ufe" an Schulen, bei denen (ehemalige) Sch ler die Bildungseinrichtung st rmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft wom glich der "Amoklauf" aus Littleton, Colorado in den USA im Ged chtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Sch ler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausger stet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, m glichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). ...] Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden; auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere "Amokl ufe" an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinh user am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt ver bt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des fteren rztliche Atteste gef lscht hatte. ...] Die mediale Berichterstattung fand in beiden F llen sehr schnell m gliche Ursachen daf r, dass die jeweiligen T ter zu Massenmorden dieser Art berhaupt f hig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinh user waren unauff llige und ruhige Sch ler gewesen, deren famili re Situation nicht besonders auff llig gewesen war (Rosenberg, 2012; Gebauer, 2002). Alle drei Jungen h rten Heavy-Metal-Musik und besch ftigten sich in ihrer Freizeit mit gewaltt tigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Dar ber hinaus hegten alle der erw hnten T ter eine Faszination f r Waffen.