| Einsam unter Männern. Frauen in Spitzenpositionen der Wirtschaft. Bourdieus "Habitus" als Erklärungsansatz Contributor(s): Nothing, Sebastian (Author) |
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ISBN: 3656709939 ISBN-13: 9783656709930 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $46.46 Product Type: Paperback Language: German Published: September 2014 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Social Science | Sociology - General |
| Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2011 traten Diskussionen ber die Einf hrung einer gesetzlich vorgeschriebenen Frauenquote in das Scheinwerferlicht der Politik. Familienministerin Kristina Schr der sagte den Aufsichtsr ten und Vorstandsetagen den Kampf an, indem sie eine Erh hung des Frauenanteils in eben diesen forderte. Zahlreiche Politikerinnen, allen voran die Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, unterst tzen dieses Vorhaben. Sie sprechen sich allerdings f r eine fixe Quote von 30 Prozent aus und nicht wie Frau Schr der f r eine Flexiquote. F r die Nicht-Umsetzung des Frauenanteils fordern sie Sanktionen f r die Unternehmen. Bis ins Fr hjahr 2012 hinein l uft die Unterschriftensammlung, deren Ziel es ist, bis 2013 einen Gesetzesentwurf zu verabschieden, der sp testens 2018 in Kraft treten soll. Der Nachdruck dieses politischen Engagements erkl rt sich aus der marginalen Vertretung von Frauen in den hohen Positionen der Spitzenunternehmen und der weitgehenden Ignoranz einer freiwilligen Selbstverpflichtung (vgl. SPIEGEL Online 2011). Auch um in Europa anschlussf hig zu bleiben, m sse eine solche Quote eingef hrt werden, denn viele L nder haben eben diese bereits beschlossen (vgl. ebd.). Sie bewegen sich zwischen "20 Prozent in Italien und 40 Prozent in Finnland, Frankreich, Norwegen und Spanien" (ebd.). Gegner dieses Vorsto es argumentieren, dass eine gesetzliche Frauenquote nicht zwangsl ufig die Chancengleichheit erh he (vgl. ebd.). Die Motivation eine Arbeit mit dem Titel "Einsam unter M nnern?. Frauen in Spitzenpositionen der Wirtschaft. Bourdieus "Habitus" als Erkl rungsansatz" zu schreiben, begr ndet sich aus der Aktualit t der Thematik und dem Unverst ndnis ber die ungleiche Verteilung von Spitzenpositionen gerade im Hi |