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Ethische Probleme am Anfang des menschliche Lebens
Contributor(s): Stubbemann, Dieter (Author)
ISBN: 3656710295     ISBN-13: 9783656710295
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2014
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 38 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1, Universit t Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den ersten Blick scheinen der Frage von Leben und Tod in unserer Gesellschaft relativ klare, weitestgehend konsensuale Pr ferenzen zugeschrieben zu werden. blicherweise wird der Lebensanfang als erfreuliches Ereignis empfunden, der Tod als negatives Ereignis hingegen nachgerade tabuisiert. So wird denn - mit Ausnahme religi s-fundamentalistischer Extrempositionen, die jeden oder fast jeden Eingriff in den g ttlichen Willen rundheraus ablehnen - im allgemeinen ein lebenserhaltendes Eingreifen f r w nschenswert, ein lebensunterbindendes dagegen f r verwerflich gehalten werden. In Extremsituationen jedoch wird diese einfache Position problematisch: so k nnte es insbesondere der Fall sein, da Lebenserhaltung in der Situation schweren, schmerzhaften und nicht kurierbaren Leidens eine moralisch kaum verantwortbare Grausamkeit darstellt. Andererseits ist schon die Frage, zu welchem Zeitpunkte der Beginn individuellen Lebens anzusetzen ist, biologisch nicht zu beantworten. Versucht man hingegen eine pragmatische L sung zu finden, so tun sich schnell enorme Problemfelder auf; so kommt man in Schwierigkeiten das Lebensrecht von Menschen absolut zu setzen, das von Tieren jedoch bedarfsweise zu verwerfen, wenn sich menschliches und tierisches Leben bis zu bestimmten Phasen nicht deutlich benennbar unterscheiden l t. Unter Umst nden ist es darum notwendig, einen Punkt zu w hlen, an dem von explizit menschlichem Leben gesprochen werden kann. Noch dazu k nnen Lebensinteressen von Mutter und (ungeborenem) Kind in sehr widerspr chlichem Zusammenhang stehen, usw. Auch die Frage, inwieweit zur Herbeif hrung allgemein als positiv bewerteten neuen Lebens der Eingriff des Wissenschaftlers, der bis zu einer v lligen Trennung von Geschlechtsakt/ Schwangerschaft und Kindererzeugung (bsw. Kind aus dem Reagenzglas) f hren ka