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Verdrossen in München?: Parteienverdrossenheit, ihre Auswirkung auf die Mitgliederzahlen und was die Parteien dagegen unternehmen, am Beispiel
Contributor(s): Keller, Andreas (Author)
ISBN: 3656722684     ISBN-13: 9783656722687
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
- Political Science | Comparative Politics
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Geschwister-Scholl-Institut f r politische Wissenschaften), Veranstaltung: 1960-1980: Umbruchsjahrzehnte bundesdeutscher Politik und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: "Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit", als "Vereinigungen von B rgern" sind sie integrale Bestandteile der Herrschaft des Volkes. Um so beunruhigender, dass schon seit Jahrzehnten die so genannte "Verdrossenheitsdebatte" schwelt und st ndig durch neue, alarmierende Nachrichten gen hrt wird: So br chten Jugendliche von allen gesellschaftlichen Institutionen den Parteien am wenigsten Vertrauen entgegen, nur 39 % interessierten sich berhaupt f r Politik. Bei Google f rdert eine Suche nach "Politikverdrossenheit" (das oft synonym f r Partei-, Politiker- und Politikverdrossenheit verwendet wird) 338.000 Treffer zutage, das sind immerhin mehr als drei Mal so viele wie bei der Suche nach "Parteimitglied". "Parteien in Not" oder "Wie Politik und Parteien implodieren", titeln die Medien, und bei all dieser Verdrossenheit erkennt manch ein Journalist sogar schon eine "B rgerverdrossenheit" bei den Politikern. Die Politikwissenschaftler stehen den Medien in nichts nach und ver ffentlichten vor allem in den 90er Jahren unz hlige B nde ber Parteienverdrossenheit, die damit zu einem jungen "Klassiker" der Politikwissenschaft avancierte. Legionen von Parteienforschern haben sich mit den Ursachen und m glichen L sungsstrategien besch ftigt, wobei eine einheitliche Tendenz bisher immer noch nicht erkennbar ist. F r die Parteien selbst ist der wohl schlimmste Faktor der Parteienverdrossenheit der Mitgliederschwund, denn dadurch bricht ihnen ihre Finanzierung, ihr Nachwuchs an F hrungspers nlichkeiten und ihr R ckhalt in der Bev lkerung weg. Deswegen ist es interessant zu untersuchen, was die Parteien selbst gegen di