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Alexander der Große als Leser. Lektürepraktika im antiken Griechenland
Contributor(s): Georgievska, Tatjana (Author)
ISBN: 365672640X     ISBN-13: 9783656726401
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung, wie die Lekt repraxis in der Antike aussah, ist von gro er Bedeutung, aber auch komplex, da es nicht so viele originale Quellen gibt, die Hinweise auf die Leseweise der Werke und deren Rezeption geben k nnen. Deswegen wird derjenige, der seinen Blick auf diesen Forschungsaspekt richtet, auf erhaltene Quellen, die jedoch nur in begrenzter Zahl vorhanden sind, und auf die Literatur, die sich mit der antiken Kultur und Bildung sowie dem Verh ltnis zwischen Lehrer und Sch ler besch ftigt, zur ckgreifen. Das Bild setzt sich letztlich aus der Vielfalt einzelner Elemente zum Mosaik zusammen. Deswegen gibt es keine einheitliche Methodologie der Forschung. Einerseits geht man den Werken auf den Grund, andererseits rekonstruiert man durch Informationen, die man von der historischen Wissenschaft dieser Zeit, der Philosophie und anderen Disziplinen bekommt, das Bild der Lesewelt und -lekt re, die f r die Gestaltung der Pers nlichkeit und deren Charakterz ge entscheidend war. Als Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung w hlte ich einen der gr ten Feldherrn und Eroberer, n mlich Alexander den Gro en, um ihn als Leser und Deuter von Homers "Ilias" vorzustellen. Mein Ausgangspunkt dabei war Plutarchs Biografie Alexanders des Gro en, in der erw hnt wird, dass Alexander dieses Werk so au erordentlich sch tzte, dass er es mit auf seinen Feldzug nach Osten nahm und es wie einen Schatz h tete und sogar unter sein Kopfkissen legte. ...] In der zeitgen ssischen historischen Sekund rliteratur schlie lich fand ich die Hauptanhaltspunkte dar ber, wie Alexander Homers Werk auffasste, und dadurch begann ich zu verstehen, auf welche Weise Alexander dieses Werk las. Bei meiner Untersuchung schlug ich mehrere Richtungen ein. Zuerst versuchte ich zu verstehen, auf welche Weise Alexander w hrend seiner Au