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Warum haben manche Menschen viele Kinder, andere wenige und manche keine?
Contributor(s): Mey, Viktoria (Author)
ISBN: 3656727090     ISBN-13: 9783656727095
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,0, Universit t Hildesheim (Stiftung) (Institut f r Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Familie: ein Kulturvergleich" (Dozentin: Dr. Dorothea Kr ger), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurden schon zahlreiche Versuche unternommen, herauszufinden, was die Beweggr nde der Menschen f r eine Entscheidung f r oder gegen Kinder sind. Dar ber hinaus stellt man sich die Frage, weshalb die Kinderzahlen verschiedener Familien so stark differieren. Wahrscheinlich ist es nicht m glich, auf diese Fragen eine allgemein g ltige Antwort zu bekommen, aber ich m chte im Rahmen dieser Hausarbeit einige Versuche aufzeigen, die den Entscheidungsprozess potentieller Eltern zum Thema machen. Diese Arbeit bezieht sich dabei nur auf zwei Texte zur Thematik: zum einen werde ich mich detailliert mit Bernhard Naucks Text "Wert der Kinder und Generationensolidarit t" auseinandersetzen, der meiner Hausarbeit auch einen roten Faden verleihen wird. Zum anderen m chte ich mich Gary S. Beckers Text "Eine konomische Analyse der Fruchtbarkeit" widmen um auch der konomischen Ebene der Kinderfrage gerecht zu werden. Meine Ausf hrungen werden sich zum Gro teil auf den Wert von Kindern beziehen, also die unterschiedlichen Verst ndnisse davon, welchen Nutzen Kinder f r die Familie haben.