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Das Lächeln und die Unmenschlichkeit in der philosophischen Anthropologie Helmuth Plessners
Contributor(s): Dietz, Patrick (Author)
ISBN: 3656734933     ISBN-13: 9783656734932
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2014
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universit t Koblenz-Landau (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Die anthropologische Konzeption Helmuth Plessners, Sprache: Deutsch, Abstract: Besch ftigt man sich mit philosophischer Anthropologie, so ist ein Studium Helmuth Plessners nahezu unumg nglich. Er gilt als einer der Begr nder dieser Disziplin, bei der die Frage nach dem Menschen in den Vordergrund der Philosophie r ckt. Die vorliegende Hausarbeit stellt Plessners Aufs tze ber das L cheln (1950) und die Unmenschlichkeit (1966) in den Fokus. Im jeweiligen Schlussteil dieser Kapitel werde ich dar ber hinaus Verbindungen zu den anthropologischen Grundgesetzen herstellen und das L cheln sowie die Unmenschlichkeit darauf zur ckf hren. Doch dazu bedarf es zun chst einer Einf hrung in den von Plessner gepr gten Begriff der exzentrischen Positionalit t des Menschen und der daraus resultierenden Unterscheidung des Menschlichen zum Nichtmenschlichen. Anschlie end werde ich die anthropologischen Grundgesetze der nat rlichen K nstlichkeit, der vermittelten Unmittelbarkeit und des utopischen Standorts einzeln darstellen und analysieren. Nachdem diese Begriffe klar geworden sind, widme ich mich in meinem ersten Hauptthema zun chst dem L cheln. Durch die F higkeit zu L cheln ist der Mensch dazu in der Lage, unterschiedlichste Stimmungen darzustellen und dennoch die Distanz zu sich und zum Ausdruck zu wahren. Bei der Beschreibung des L chelns wird dar ber hinaus dessen Abhebung zu Reaktionen des Lachens und Weinens veranschaulicht. Danach werde ich die Gesichtspunkte des L chelns auf die anthropologischen Grundgesetze zur ckf hren. In meinem zweiten Hauptthema werde ich den Begriff der Unmenschlichkeit darstellen und versuchen, ihm vom Wesen des Allzumenschlichen abzugrenzen. Durch unser Menschsein scheint es n mlich zun chst unm glich, humanes Handeln als "