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Doping im Hochleistungssport: Möglichkeiten und Grenzen der Dopingbekämpfung durch die Förderung von Fair Play Werten
Contributor(s): Kynast, Philipp (Author)
ISBN: 3656735247     ISBN-13: 9783656735243
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2014
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BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sport konomie, Sportmanagement, Note: 1,0, FernUniversit t Hagen (Lehrstuhl f r Wirtschaftspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: W hrend Doping in der Sport- und Verhaltens konomie bereits Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten war und der Bestand von Abhandlungen insbesondere ber moralische, ethische, psychologische und medizinische Aspekte des Dopings praktisch un berschaubar ist, wurde die Bedeutung von Fair Play Werten im Rahmen dieser Problematik von der Wissenschaft bislang vernachl ssigt. Dabei k nnte der Nachweis eines Zusammenhangs zwischen der Auspr gung von Fair Play Werten und der Dopingverbreitung wichtige Erkenntnisse f r die Dopingpr vention liefern. Die vorliegende Abhandlung geht nach einer allgemeinen Darstellung der Dopingproblematik sowie der Bem hungen zur aktiven F rderung von Fair Play Werten von einem verhaltens konomischen 2 Spieler Doping Modell und dessen Erweiterung um Fair Play Werte aus. Die ma geblichen Charakter-Parameter der Sportler und deren Bedeutung f r einen dopingfreien Hochleistungssport werden einer eingehenden Analyse unterzogen. Dabei wird auf die kritische Mindestauspr gung der Charakter-Parameter, die diesbez glichen Auswirkungen von im Hochleistungssport typischerweise anzutreffenden Mehrspielerwettk mpfen und die Erosion von Fair Play Werten durch eine weite Dopingverbreitung eingegangen. Die Untersuchung zeigt, dass Fair Play Werte f r einen dopingfreien Hochleistungssport unverzichtbar sind und ihre aktive F rderung daher zu begr en ist. Indes werden auch die Grenzen dieser pr ventiven Form der Dopingbek mpfung aufgezeigt und eine Optimierung der bestehenden Sanktionsmechanismen angeregt.