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Gruppenanreize, relationale Verträge und die Verifizierbarkeit von Leistungsmaßen
Contributor(s): Braun, Tobias (Author)
ISBN: 3656741263     ISBN-13: 9783656741268
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Human Resources & Personnel Management
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit t Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Teamarbeit ist in vielen Unternehmen eine g ngige Methode zur Bew ltigung von Aufgaben geworden, denn es entstehen einige Vorteile. Die Arbeiter (Agenten) haben in einer Gruppe die M glichkeit Ideen zu sammeln und zu diskutieren, um ein bestimmtes Projekt zufriedenstellend zu bearbeiten, was ein Vorteil gegen ber einem individuellen Arbeiter darstellt. Aus diesem Grund kann unter Umst nden das Risiko von falschen Entscheidungen eines individuellen Arbeiters reduziert werden. Zudem kann eine gut funktionierende Arbeitsgruppe die Effizienz eines Unternehmens steigern und Kosten senken, da die Aufgaben schneller erledigt werden k nnen im Vergleich zu einem einzelnen Arbeiter. Das wiederum kann zu einer Steigerung des Outputs f hren. Doch wird der Arbeitgeber (Prinzipal) auch mit einigen Problemen konfrontiert, die unter Teamarbeit entstehen. So l sst sich zwar der von der Gruppe realisierte Output beobachten, doch l sst sich nicht nachvollziehen, welche Anstrengung jeder einzelne Agent im Team aufgebracht hat. Hierbei handelt es sich um moral hazard, beziehungsweise um ein freerider Problem. Um dieses Verhalten zu verhindern, macht sich der Prinzipal Anreizschemas zu nutze, da er eine hohe Anstrengung von allen Agenten einer Gruppe induzieren m chte, um einen hohen Output zu erzielen. Eine Vielzahl der Literatur, welche sich mit der Anreiztheorie befasst, beschreibt eine statische Arbeitsbeziehung. Das hei t, das Team arbeitet nur f r eine Periode zusammen an einem Projekt. Diese Arbeit stellt zwei Modelle vor, welche sich mit m glichen Langzeit Arbeitsbeziehungen zwischen Agenten besch ftigen. Zum einen ein Modell von Che und Yoo (2001), zum anderen ein Modell von Kval y und Olsen (2006). Diese Annahme einer dynamischen Arbeitsbeziehung ist insofern realistischer anzusehen als eine statische, da viele A