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Hegels Kritik an Fichte und der Atheismusstreit
Contributor(s): Baumgartner, Adrian (Author)
ISBN: 3656741409     ISBN-13: 9783656741404
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 6 (Schweiz), Universit de Fribourg - Universit t Freiburg (Schweiz) (Philosophisches), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon kurz nach dem Erscheinen der Wissenschaftslehre von Johann Gottlieb Fichte in den Jahren 1794 und 1795 melden sich viele Kritiker zu Wort. Unter ihnen ussert sich fr h auch der junge Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Der wichtigste und einflussreichste Kritiker der Philosophie Fichtes ist aber G. W. F. Hegel. In Anlehnung an Schellings Denken erscheinen zwei Werke: Die Differenz des Fichte'schen und Schelling'schen Systems der Philosophie im Jahr 1801 und das Glauben und Wissen im Jahr 1802, dem meine Arbeit besondere Aufmerksamkeit widmet. Unter Ber cksichtigung von Fichtes Grundgedanken eines Freiheitssystems entwickelt Hegel ein eigenes System, welches Fichtes angeblichen Fehler und seine Einseitigkeit zu berwinden verspricht. Jedes System ist ein System der Freiheit und der Notwendigkeit zugleich. (Differenzschrift, 107) Fichtes Einfluss auf Hegel ist in der Forschung bereits oft festgestellt worden. Das System braucht noch Zeit zum Reifen und wird in der Enzyklop die der philosophischen Wissenschaften aus dem Jahr 1817 als umfassender Versuch eines Systems der Freiheit f r die gesamte Wirklichkeit vollendet. Zeit seines Lebens h lt Hegel an der Kritik an Fichtes Konzeption fest (S. 10 Binkelmann). Hegel nimmt von Fichtes Werken nach der Jahrhundertwende kaum mehr Notiz. Hingegen ist der Einfluss der Fr hphilosophie Fichtes auf die Sp tphilosophie Hegels nicht zu untersch tzen. Von Fichte zu Hegel findet im System ein Perspektivenwechsel statt: Vom Ursprung zur Genese.