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Die dramatische Struktur von Arthur Schnitzlers "Anatol"
Contributor(s): Sramkova, Barbora (Author)
ISBN: 3656757917     ISBN-13: 9783656757917
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: October 2014
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universit t Berlin (Institut f r Deutsche Philologie), Veranstaltung: sterreichische Dramatik von Hofmannsthal bis Bernhard, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Schnitzlers dramatischer Zyklus Anatol ist in der Regel von der Forschung als ein Werk behandelt worden, das aus selbst ndigen Einaktern besteht, die, um eine abendf llende L nge zu erreichen, praktisch ohne jeden Zusammenhang, dadurch beliebig vertauschbar und reduzierbar, aneinandergereiht sind. Die Kritiker, allen voran Ernst L. Offermanns, der sich mit diesem Thema wahrscheinlich am ausgiebigsten besch ftigt hat, verweisen dabei auf die Austauschbarkeit von Anatols Partnerinnen, auf die Lebenseinstellung eines "impressionistischen Menschen" und nicht zuletzt auf die Erkenntnisse der Freudschen Psychoanalyse, deren "Entdeckung" der Desintegration des Ich sich auch in der literarischen Form niederschl gt. Ohne diese Aspekte zu bestreiten, m chte ich dennoch mit der vorliegenden Arbeit eine alternative Lesart darbieten, die das Werk in seiner Komplexit t zeigt und dabei die Art und Weise hervorhebt, in der die einzelnen Teilst cke des Zyklus miteinander zusammenh ngen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Problematik der Struktur. Von der Frage der Form ausgehend, werde ich versuchen, die Strukturelemente und Prinzipien zu erarbeiten, die dem Zyklus zugrunde liegen, ihm eine gewisse Koh renz verleihen und ihn damit als ein Ganzes charakterisieren. Ausschlaggebend f r diese berlegungen ist die Tatsache, dass Schnitzler f r die Buchver ffentlichung (1892) nicht nur eine Auswahl seiner Anatol-St cke vorgenommen hat, sondern dass er sie auf eine Art und Weise geordnet hat, die nicht der Chronologie ihrer Entstehung entspricht. ber die Gr nde, die ihn dazu bewogen, und ber das Konzept, das er im Sinne gehabt haben mochte, l sst sich, soweit uns nicht eine Br