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Das antike Indien aus griechisch-römischer Perspektive
Contributor(s): Lechner, Christian (Author)
ISBN: 3656767270     ISBN-13: 9783656767275
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1.0, Leopold-Franzens-Universit t Innsbruck (Institut f r Geschichtswissenschaften und Europ ische Ethnologie), Veranstaltung: Das Indien-Bild in der antiken Historiographie, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Der vorliegende Beitrag legt hierbei den Fokus auf die schriftlichen Werke antiker griechischer wie r mischer Autoren ber das zeitgen ssische Indien. Angefangen mit dem Weltbild des Hekataios von Milet, bis hin zu den Beschreibungen Indiens in den Aufzeichnungen ber Alexander den Gro en, Quellen ber den heutigen Milliardenstaat gibt es zumindest einige. Welchen Historiographen, Geographen oder in verwandten Berufen Wirkenden kann man hierbei als authentisch einstufen, wer schm ckte seine Erz hlungen mit besonders vielen ungepr ften Fakten bis hin zu klischeehaften Vorstellungen aus? Solch eine immense geographische Distanz verschuf dem Schriftsteller wohl eine gewisse Sicherheit vor der kritischen berpr fung mancher Details. Und machten nicht erst einige spannende Geschichten, obwohl nicht absolut wahrheitsgem oder vielleicht sogar frei erfunden, auch den Reiz, den Erfolg mancher Autoren aus? Der am meisten gelesene, also unterhaltsamste, muss bei weitem nicht der wahrheitsliebendste Verfasser gewesen sein, dies galt wohl damals wie heute. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen liefen beliebtere Werke Gefahr, in anderen Schriften zumindest ironisch kritisiert bis zynisch herabgesetzt zu werden. Die gro e Entfernung sch tzte also nicht vor nat rlicher Skepsis vernunftbegabter Menschen. Zudem ver nderte sich das Wissen ber das ferne Indien naturgem im Laufe der Jahre und Jahrhunderte, mehr vermeintlich konkrete Fakten l sten alte Vorurteile ab oder wurden durch neue ersetzt. Auch die pers nlichen Erfahrungen der jeweiligen Autoren mit den Indern, besonders im Falle der Alexanderhistoriker, d rften eine gewisse Rolle w hrend des Schreibprozesses g