Limit this search to....

Mittelniederdeutsche Lehnwörter im Altnordischen und Livländischen: Eine vergleichende Analyse
Contributor(s): Schroeder, Daniel (Author)
ISBN: 3656817766     ISBN-13: 9783656817765
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Universit t Rostock (Institut f r Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine vergleichende Analyse der mittelniederdeutschen Lehnw rter im Altnordischen und Livl ndischen vorgenommen. Das Altnordische ist ein Sammelbegriff f r die nordgermanischen Sprachen und Dialekte, die im Mittelalter in Skandinavien gesprochen wurden. Das Livl ndische ist die Sprache der Stammesgruppe der Liven, die im mittelalterlichen Livland, welches dem heutigen Baltikum entspricht, lebten. Es kann angenommen werden, dass der Einfluss des Mittelniederdeutschen auf das Altnordische ein anderer als auf das Livl ndische war, sodass sich die mittelniederdeutschen Lehnw rter in den beiden Sprachen sowie ihre Anzahl und die Entlehnungsbereiche unterscheiden. Das Ziel der Hausarbeit ist, die genannte These zu beweisen. In der vorliegenden Arbeit wird zun chst die Thematisierung des mittelniederdeutsch-skandinavischen Sprachkontakts vorgenommen, da dies bei der Analyse der mittelniederdeutschen Lehnw rter im Altnordischen ber cksichtigt werden muss. Es werden daraufhin die einzelnen signifikantesten Entlehnungsbereiche, welche die meisten bernommenen Lexeme implizieren, pr sentiert. Hierbei wurde der Thesaurus von Sabina Tsapaeva (2013) verwendet, welcher u.a. mittelniederdeutsche Lehnw rter im Altnordischen und Livl ndischen in den verschiedenen Entlehnungsbereichen auff hrt. Des Weiteren werden m gliche Gr nde f r den Lexemtransfer in den einzelnen Kontexten dargestellt. F r Letzteres erweist sich die vorherige Analyse des Sprachkontakts zwischen der Geber- und Nehmersprache als hilfreich. Deswegen wird das Verfahren auch bei den mittelniederdeutschen Lehnw rtern im Livl ndischen angewendet. Hier weist die Arbeit ebenfalls zun chst ein Kapitel zum mittelniederdeutsch-baltischen Sprachkontakt vor (in Kapitel 4 wird gekl rt, warum vom mittelniederdeutsch-baltischen und ni