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Die Rezeptionsperspektiven in der Comedia des Siglo de Oro. Die theatralische Perspektive in El bulador de Sevilla
Contributor(s): Rettinger, Luisa (Author)
ISBN: 3656824479     ISBN-13: 9783656824473
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2014
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universit t W rzburg (Neuphilologisches Institut/ Romanistik), Veranstaltung: Literaturwissenschaftliches Hauptseminar "Die comedia im siglo de oro", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des hispanistischen Hauptseminars "Die comedia des Siglo de Oro" oblag es mir, in Zusammenarbeit mit zwei Kommilitoninnen, die den Rezeptionsperspektiven im Drama zugrundeliegende Theorie herauszuarbeiten und diese anschlie end den anderen Kursteilnehmern anhand ausgew hlter Textstellen nahezubringen. Als Textgrundlage diente dazu das im Jahre 1613 verfasste Drama El burlador de Sevilla von Tirso de Molina. Dieses geh rt zur Riege der bedeutendsten Werke und der Auto wiederum zu den einflussreichsten Dramatikern im Siglo de Oro. Da diese Epoche nicht nur f r die Literatur in Spanien eine bahnbrechende war, wird zun chst der historische Kontext beleuchtet, welcher auch die durch Lope de Vega begr ndete antiaristotelische Dramentheorie "El arte nuevo de hacer comedias" hervorbrachte. Dieser "neuen Form" der comedia kann man auch den Verf hrer von Sevilla zuordnen. Eine knappe Inhaltsangabe dessen ist unumg nglich, da im praktischen Teil der Arbeit dann auf Textstellen desselben Bezug genommen wird. Unter der Pr misse, "da dramatische Texte f r die Auff hrung im Theater bestimmt sind", muss die theatralische Situation nochmals einer eingehenden Betrachtung unterzogen werden. Nach einer knappen Definition der drei Rezeptions-Perspektiven im Drama (dramatische, epische und theatralische) sowie einer Differenzierung voneinander bzw. einem impliziten Vergleich, wird im weiteren Verlauf die theatralische im Zentrum stehen, da diese meinen Part der Gruppenarbeit ausmachte. Als Schwerpunkt der Arbeit sollen dann im praktischen Teil die Merkmale der betreffenden Kommunikationsebene einer Analyse unterzogen und an ausgew hlten Textpassagen illustrier