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Wertfreiheit als Methodenfrage. Kritik an Max Webers Thesen
Contributor(s): Heinen-Anders, Michael (Author)
ISBN: 365684996X     ISBN-13: 9783656849964
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $33.16  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2014
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - Macroeconomics
Physical Information: 0.05" H x 5.83" W x 8.27" (0.09 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1984 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,7, Bergische Universit t Wuppertal (Grundstudium), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre - Interdisziplin re Veranstaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologie und konomie als Sozialwissenschaften ben tigen anders als die Naturwissenschaften oft Letztbegr ndungen. Die Frage ob dabei Werte eine Rolle spielen k nnen ist stark umstritten. Daher wird hier das Pro- und Contra der Wertfreiheitsdebatte neu aufgerollt und analysiert. Die an die Adresse der Methodologen gerichtete Aufforderung R.P. Harrod's "Stop talking and get on with the Job " scheint symptomatisch f r die Auffassung vieler konomen zu Methodenfragen zu sein; gilt doch die u erung Harrods nur als Beleg eines kaum verborgenen Skeptizismus gegen ber jeder Art von inner- wie au erwissenschaftlicher Methodenkritik. Dennoch gibt es (und gab es) h ufige und teils lautstark ausgetragene Diskussionen zu Grundsatzfragen. Deren Bedeutung f r die Wissenschaftspraxis wird jedoch vielfach negativ eingesch tzt. Wie bedeutend Wissenschaftstheoretische berlegungen mitunter f r die Praxis sein k nnen verdeutlicht der methodologische Beitrag H.H. Hoppes zur logischen Unhaltbarkeit der kausal-wissenschaftlichen Sozialforschung. Auch die im Folgenden diskutierte Argumentation Max Webers zur Werturteilsfreiheit und ihre Problematik hatte einschneidende Folgen f r die Praxis. Ihre (weitestgehende) Durchsetzung in den Sozialwissenschaften ist eine der tragenden S ulen der Anerkennung des kritischen Rationalismus. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von Max Webers Thesen zur Werturteilsfrage, zun chst deren Intentionen aufzuzeigen, um anschlie end Ans tze der Kritik und berwindungsversuche in kritischer Absicht aufzuzeigen