Limit this search to....

Zwischen Auftrag und Literatur. Die Augsburger Kriegsbriefe von Bertolt Brecht
Contributor(s): Dest, Jeanne (Author)
ISBN: 3656860971     ISBN-13: 9783656860976
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2015
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universit t Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "B rgerschreck, Revolution r und Tyrann", ein Artikel des Stern zum 50. Todestages von Bertolt Brecht, pr zisiert auf diese Weise die enorme Wirkungskraft des bedeutendsten Dramatikers des 20. Jahrhunderts. "Mutter Courage", "Die Dreigroschenoper" oder "Der gute Mann von Sezuan" stehen bez glich des Bekanntheitsgrades sicher au er Frage, Schriftst cke des jungen Brecht werden dagegen oft ignoriert. Doch liegen in diesen literarische und politische Tendenzen verborgen und verweisen auf eine durch bernahme und Verarbeitung gepr gte literarische Entwicklung, welche den Stil, doch auch die Formenvielfalt durch experimentelle bungen pr gte. Nach dem fr hesten vorliegenden autobiographischen Dokument, dem Tagebuch No. 10, widmet er sich seiner Sch lerzeitung der Ernte, welche literarische Versuche enth lt. Als er mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges die M glichkeit erhielt f r die M nchner-Augsburger Abendzeitung Auftragstexte zu verfassen, brachte er unter anderem die Augsburger Kriegsbriefe hervor, welche Stimmungsbilder des Augsburger Kriegsalltags wiedergeben. Die Augsburger Kriegsbriefe, die zwischen dem 14. August 1914 bis zum 27. September 1914 verfasst und ver ffentlicht wurden, sollen hier hinsichtlich literarischer Gestaltung und Intention genauer betrachtet werden. Au erdem soll hier untersucht werden, ob sie als reine Auftragsarbeiten, als bermittler patriotischer Gesinnung, als kritisierende Anspielungen auf gegenw rtige Wertvorstellungen oder gar als Kunstprodukte zu verstehen sind.