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Prüfungsangst bei Schülern: Eine exemplarische Vergleichsstudie zwischen Grundschülern und Hauptschülern
Contributor(s): Maurer, Stefanie (Author)
ISBN: 3656884366     ISBN-13: 9783656884361
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $58.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 90 pages
 
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Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: 2,0, P dagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt sicherlich die Angst vor einer wichtigen Pr fung. Man bekommt Herzrasen, schwei nasse H nde und im schlimmsten Fall eine Gedankenblockade, trotz gewissenhafter Pr fungsvorbereitung. Durch diese Erscheinungen von Pr fungsangst ist das eigene Versagen quasi vorhersehbar. Und mit dem unvermeidlichen N herr cken des Pr fungstermins w chst auch die Angst. Pr fungsangst kann in einen Teufelskreis m nden, der die Leistungsf higkeit von Sch lern tief greifend und anhaltend beeintr chtigen kann. Die Noten werden immer schlechter und mit jedem Misserfolg steigt auch die Pr fungsangst. Meist gelingt es den Sch lern nicht, sich selbstst ndig aus diesem Teufelskreis zu befreien (vgl. Reimann-H hn, 2003, S. 5). Angst, insbesondere Angst im Leistungsbereich, ist in der psychologischen und p dagogischen Forschung, als auch in der Praxis zu einem zentralen Thema geworden (vgl. Krohne, 1977, S. 9). Heutzutage haben Leistungsnachweise an Schulen sowie an Universit ten einen sehr hohen Stellenwert, was die weiteren Ausbildungs- bzw. Berufschancen anbelangt. Die Folge ist ein immer weiter ansteigendes Ma an Leistungsst rungen und Pr fungsangst aufseiten der Sch ler und Studenten. Die Entstehung von Pr fungsangst ist auf die Normen unserer Gesellschaft zur ckzuf hren. Unsere Gesellschaftsform ist eine sehr leistungsorientierte Gesellschaft. Diese ist der Ansicht, den Wert eines Menschen anhand seiner erbrachten Leistungen zu determinieren (vgl. Florin & Rosenstiel, 1976, S.41). Demzufolge dienen Pr fungen der Regulation des Aufstrebens in, von der Gesellschaft hoch angesehene, soziale Positionen. Da diese Positionen, wie beispielsweise Studien-, Ausbildungs- oder Arbeitspl tze zunehmend knapper werden, wird das Abschneiden in Pr fungen als Auswahlkriterium her