Der französische Subjonctif. Gebrauch und Abgrenzung von anderen Modi Contributor(s): Batsch, Rebecca (Author) |
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ISBN: 3656888183 ISBN-13: 9783656888185 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $38.86 Product Type: Paperback Language: German Published: February 2015 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Study & Teaching - Foreign Language Study | French |
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Franz sisch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2.0, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Seminar f r bersetzen und Dolmetschen), Veranstaltung: Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Seminararbeit ist der Gebrauch bzw. die Funktion des franz sischen Subjonctifs, der neben dem Indikativ und Conditionnel ein Modus der franz sischen Sprache ist. Er bildet einen grammatikalischen Bereich der franz sischen Sprache, der insbesondere deutschsprachigen Franz sischlernenden Probleme bereitet und trotz eines sehr guten Sprachgef hls noch Unsicherheiten hervorruft. Schlie lich gibt es keinen vergleichbaren oder quivalenten Modus im Deutschen und somit ist die Funktion des Subjonctifs nicht leicht zu durchschauen. Diese Problematik wirkt sich demzufolge auch auf seine Anwendung und somit auf das bersetzen bzw. Dolmetschen ins Franz sische aus. Eine weitere Problematik, die hier einf hrend erw hnt werden soll, ist die Betrachtung des Subjonctifs im Rahmen der romanischen Sprachen, bspw. im Vergleich zum Subjuntivo im Spanischen. Der Gebrauch ist sowohl im Franz sischen als auch im Spanischen gleich, was seinen Grundwert anbelangt, doch wird der Subjonctif im Spanischen lebendiger und freier verwendet als im Franz sischen. Eine Tatsache, die bei Lernenden beider Sprachen zus tzlich Verunsicherung und Verwirrung stiften kann. Allgemein wird mit diesem Modus gezeigt, wie der Sprecher einen Zustand oder einen Vorgang empfindet, darstellt und ber diesen urteilt. Sein subjektives Empfinden bzw. seine Meinung wird mit diesem Modus ausgedr ckt. Laut H. Soltmann ist die Modalit t eine "n ancierte Ausdrucksform, in welche der Sprechende als denkendes und namentlich als seelisches empfindendes Wesen um seiner selbst willen und besonders im Interesse des H rers den Inhalt der Aussage an sich pr gt" . Sie wird mithilfe von Modalverben ausgedr ckt, bspw. sicher, vielleicht, nicht, leider etc. |