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Zu "Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können": Schemata Skripte und mentale Modelle; Enstehung, Änderung und Repräsentation
Contributor(s): Hunkler, Christian (Author)
ISBN: 3656898960     ISBN-13: 9783656898962
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1.0 (sehr gut), Universit t Mannheim (FB Soziologie), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der Soziologie werden hnliche Konzepte, teilweise unter anderen Namen, beschrieben. Der "Cement of Society" (ESSER 2000: 209), die "Strukturen der Lebenswelt" bei SCH TZ, die "Alltagshandeln" erst m glich machen (nach ESSER 1991: 93f.; 1993: 13; 2000: 206) oder GOFFMANS "Interaction Rituals", welche die "... countless patterns and natural sequences of behavior ..." (GOFFMAN 1967: 2) beschreiben, k nnen im Kern auf Schemata oder schematische Wissensbest nde bzw. Verarbeitung zur ckgef hrt werden. Je nach Fachrichtung und Autor werden ganz unterschiedliche Bezeichnungen herangezogen, die teilweise sinnvolle Unterscheidungen repr sentieren, teilweise aber fast exakt das gleiche Konzept formulieren. Auch wenn diese Arbeit keinen Vergleich zwischen verschiedenen "Arten" von Schemata beinhalten soll, muss dennoch der Gegenstand beschrieben und sinnvoll definiert werden - dies geschieht in 2 Begriffkl rung. Das eigentliche Ziel der Arbeit ist es, die klassischen und neueren Modellvorstellungen und Theorien zur Entstehung von Schemata und ihrer Ver nderung gegen berzustellen (siehe Abschnitt 3 Entstehung und 4 Ver nderung). Normalerweise wird davon ausgegangen, dass Schemata " ... resistent gegen ber Ver nderungen seien ..." (SCHWARZ 1985: 284) und " ... im Laufe konkreter Erfahrungen ... " (EBENDA: 285) gelernt werden. Nat rlich gibt es aber auch Evidenz daf r, dass Schemata sich ndern. Ebenso gibt es Hinweise auf bereits angeborene schematische Wissensbest nde und das Erlernen von Schemata wird ebenfalls kontrovers diskutiert. Im Endeffekt l uft die Frage nach Entstehung und Ver nderung darauf hinaus, wie schematische Wissensbest nde im Gehirn repr sentiert werden. Auch hier existieren kontroverse Sichtweisen. Ihnen widmet sich Abschnit