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Tristan. Liebendes Opfer und betrügender Held
Contributor(s): Sergeeva, Ava (Author)
ISBN: 3656917647     ISBN-13: 9783656917649
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Seminar "Bilder erz hlen", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name "Tristan" ist zu unserer Zeit nicht unbeliebt und dabei macht sich kaum Einer einmal Gedanken darum, woher dieser Name kommen mag. Er stammt vom franz sischen triste, was "Trauer" bedeutet - zumindest legt Gottfried von Stra burg diese Erkl rung der Figur Rual il Foitenant in den Mund, dem edlen Vasallen, der den Tristan erzieht, der uns mittlerweile als Held einer weltber hmten Sage bekannt geworden ist. Der Autor selbst deutet, " s]owohl r ckblickend als auch vorausweisend ...] den Namen Tristans ...] und stellt ihn in die Spannung eines trureclichen Lebens (v 2011) und eines trureclichen todes (v 2013)", ist doch seine Geschichte durch und durch von Trauer durchzogen; Und setzt man sich damit auseinander, stellt man schnell fest: "No doubt, Tristan's birth and his later life are essentially triste." Gottfrieds Tristan, der um 1210 in Mittelhochdeutsch entstand, kann als Versroman bezeichnet werden und, will man die Gattung etwas n her zu fassen bekommen, als Roman-Fragment, denn leider verstarb der Autor, bevor er die urspr nglich geplanten ca. 30 000 Verse vervollst ndigen konnte. Somit bricht die Erz hlung einfach kurz vor der Peripetie der Erz hlung ab und der Leser darf das Ende der Sage seiner Fantasie berlassen, denn er erf hrt nichts mehr ber das Schicksal der Figuren - zumindest nicht aus Gottfrieds Feder.