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Analyse der Werke "Die Mühle von Wijk", "Der Judenfriedhof" und "Die Bleichwiesen bei Haarlem" von Jacob van Ruisdael
Contributor(s): Schmidt, Dennis (Author)
ISBN: 3656938865     ISBN-13: 9783656938866
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2015
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BISAC Categories:
- Art | History - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Katholische Universit t Eichst tt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was der siebzehnj hrige Jacob van Ruisdael 1646 in der Landschaftsmalerei leistet, kann ohne bertreibung eine Revolution genannt werden", schreibt Jeroen Giltaij, der van Ruisdael au erdem als "Wunderkind" bezeichnet. In demselben Jahr n mlich entstanden van Ruisdaels erste Werke, in denen er anfing, Motive holl ndischer Landschaft zu verarbeiten, die so detailreich und realistisch sind, so berw ltigend stimmungsvoll, so monumental von eigenwilliger Komposition, dass sie bis heute zahlreiche Sammler, Schriftsteller und K nstler inspirieren und beeindrucken. Um diesen Jacob Isaackszon van Ruisdael soll es in der nachfolgenden Arbeit auch gehen. ber den Maler, der wohl entweder im Jahr 1628 oder 1629 in der holl ndischen Stadt Haarlem geboren wurde, ist nicht allzu viel bekannt. Jedoch wurde ihm das K nstlerische und die Malerei wohl in die Wiege gelegt, da sowohl sein Vater Isaack als auch sein Onkel Salomon van Ruysdael Maler waren. Au erdem unternahm van Ruisdael in seinen 20er Jahren einige Studienreisen durch Holland und unter anderem auch nach Deutschland, die als Inspiration f r seine Werke dienten. Bis zu seinem Tod im Jahr 1682 schuf er zahlreiche Meisterwerke, die bis heute stellvertretend f r die holl ndische Landschaftsmalerei sind. Drei der bekanntesten und besten Werke van Ruisdaels sollen an dieser Stelle besprochen werden, indem jeweils die Analysen verschiedener Autoren, Kunstkritiker und Kunsthistoriker herangezogen werden sollen und schlie lich miteinander verglichen werden sollen. Zun chst wird sich dem wohl ber hmtesten Werk van Ruisdaels gewidmet, der "M hle von Wijk", bevor zu einem Gem lde bergegangen wird, das unter anderem Goethe so beeindruckt hat, dass er einen Essay dazu verfasste, n mlich dem "Judenfriedhof". Schlussendlich wird noch auf die "Bleichwiesen von Haarlem" eingegang