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Zur Thematik der Dichtung Innokentij Annenskijs: Der Begriff und das Bild vom Leben in seiner Lyrik
Contributor(s): Popsuy-Johannsen, Viktoria (Author)
ISBN: 3656939209     ISBN-13: 9783656939207
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $59.38  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2015
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
 
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Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die russische Literatur ist zum Anfang des 20. Jahrhunderts sehr vielf ltig. Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts beginnt weltweit eine neue literarische Epoche nach franz sischem Vorbild. F r den russischen Symbolismus ist die griechisch-r mische Antike eine wichtige Grundlage, bei der "die Symbolisten den Mythos als R ckkehr zum Ursprung und zur Urerfahrung der Menschheit" verwenden. Innokentij Annenskij wird erstmals als bersetzer bekannt, der zun chst die Dramen des Euripides f r seinen modernen Leser verst ndlich machen m chte. Seine dichterische Seite bleibt nur einem kleinen Kreis der Dichter vorbehalten. ...] So entsteht eine Theorie der Symbolisten, wie zum Beispiel Vladislav Chodasevič oder Vjačeslav Ivanov, das Annenskij die bersinnliche Vollst ndigkeit des Lebens nicht sehen kann und deshalb kein Gef hl f r das menschliche Leben hat. Aber auch wenn sehr viele Gedichte bei Annenskij mit der Darstellung des Todes enden, bedeutet dies nicht, dass er im Leben keinen Sinn sieht. Die K nste sind ein untrennbarer Teil des Lebens f r ihn, denen er viel Zeit widmen m chte. ...] Anhand oben beschriebene Passage kann man erkennen, wie widerspr chlich seine Wahrnehmung vom Leben ist. Auf der einen Seite versteht er, wie wichtig die Betrachtung der Kunst ist, auf der anderen Seite glaubt er nicht daran, dass er einen Moment finden k nnte, den er als wundersch n empfindet. ...] Das Zitat aus dem Brief zeigt seine Einstellung zum Leben, die keine Eindeutigkeit besitzt. Auch seine Dichtung weist keine eindeutige Thematik auf. Man findet in seinen Gedichten viele unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel "Tragische Existenz der Menschen", "Gl cksuche", "Gegen berstellung vom Mensch und Dichter", "Darstellung der Natur", "Liebe", "Schlechtes Gewissen gegen ber der Gesellschaft", "Bedeutung der Kunst", aber a