Limit this search to....

Neuere Ansätze des Ausbildungsmarketing. Social Software, Podcasts, Wikis
Contributor(s): Braun, Sabine (Author)
ISBN: 3656940126     ISBN-13: 9783656940128
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Human Resources & Personnel Management
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die neueren Ans tze des Arbeitsmarketing fokussiert, die im Zeitalter von Web 2.0 genutzt werden k nnen. Seitdem die qualifizierten Nachwuchskr fte knapp geworden sind, r cken immer mehr Ma nahmen in den Vordergrund, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Im Kampf um die besten Nachwuchskr fte setzen die Unternehmen auf immer ausgefallenere Mittel, wie z.B. Blogs, Chats, Onlinespiele oder Podcasts. Da sich die Jugendlichen vom Internet begeistern lassen, liegt es nahe, die M glichkeiten dieses Mediums auch f r das Ausbildungsmarketing zu nutzen. Da sich die junge Onlinegeneration im Internet ein zweites Zuhause eingerichtet hat, hei t es f r Unternehmen neue Wege zu gehen und die Bewerber dort anzusprechen. Nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung ist die Einf hrung des breitbandigen Internetzugangs, kurz DSL. In der relevanten Zielgruppe der 14- bis 19-J hrigen nutzen bereits heute 53% DSL. Durch das Breitband-Internet ist es zu einem deutlichen Anstieg multimedialer Angebote gekommen. 41% der DSL-User nutzen bereits Audiodateien und 29% rufen regelm ig Videodateien auf. Drei Viertel der 14- bis 19-J hrigen nehmen an Chats und Foren teil, wo sie miteinander kommunizieren k nnen und sich ber verschiedenste Dinge austauschen. Aus diesem Grund sollten die Unternehmen die neuen M glichkeiten, die sich ihnen bieten, nutzen. Denn nicht das, was den Unternehmen gef llt, ist entscheidend, sondern hier gibt die Jugend den Takt an. Schlie lich sind es die Jugendlichen, die erreicht werden m ssen.