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Empirische Untersuchung der Staatsverschuldung und dem Geldvermögen privater Haushalte in der Euro-Zone
Contributor(s): Marsch, Tobias (Author)
ISBN: 3656958637     ISBN-13: 9783656958635
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FOM Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH Mannheim, Veranstaltung: Finance & Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbst einige Jahre nach den Hochzeiten der Finanzkrise mit dem drohenden Staatsbankrott Griechenlands ist die Verschuldung der Staaten in Europa und dem Rest der Welt ein zentrales wirtschaftspolitisches Thema. Zwar scheint das Gr bste berstanden zu sein, aber es stellt sich die Frage, zu welchem Preis. Aus den j hrlich ver ffentlichten statistischen Werten geht hervor, dass die Schuldenkrise mit neuen Schulden bek mpft wurde. Dementsprechend w rde eine neue Krise auf einem deutlich h heren Schuldenberg starten. In einigen L ndern (z.B. Spanien oder Irland) verdoppelte oder verdreifachte sich gar der Schuldenstand zwischen 2007 und 2009. Dies ist vor allem auf steigende Budgetdefizite, die schwache Wirtschaftsleistung sowie die gewaltigen Rettungspakete der Regierungen zur ckzuf hren. Einige Teile der Bev lkerung fordern daher eine strikte Sparpolitik der Regierungen, um die Staatsschulden zu reduzieren. Doch welche Konsequenzen sind mit dem Abbau der Staatsschulden verbunden? Welche Auswirkungen w ren f r die Wirtschaft oder die privaten Haushalte zu erwarten, wenn die Staaten beginnen w rden ihre Ausgaben reduzieren, um stattdessen j hrlich deutliche Haushalts bersch sse zu erzielen? W re eine solche Fiskalpolitik in der Euro-Zone vielleicht sogar nur zu Lasten der Geldbeutel der privaten Haushalte zu stemmen? Die vorliegende Arbeit pr ft den Zusammenhang zwischen dem Geldverm gen privater Haushalte und der Staatsverschuldung in ausgew hlten L ndern der Euro-Zone. Zus tzlich wird gepr ft, ob bei diesem Zusammenhang zwischen wirtschaftlich "guten" und "weniger guten" Staaten ein signifikanter Unterschied erkennbar ist.