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Wie männlich darf ein Junge sein? Chancengleichheit in der Schule
Contributor(s): Heil, Philipp (Author)
ISBN: 365696145X     ISBN-13: 9783656961451
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Institut f r Soziologie), Veranstaltung: Beruf und Arbeitsmarkt: Chancengleichheit f r alle?, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann ist ein Mann wirklich ein "echter Mann"? Und was genau ist eigentlich M nnlichkeit? L sst sich berhaupt in Zeiten, in denen das scheinbar "st rkere Geschlecht" bereits schulisch in einer tiefen Bildungs- und Leistungskrise steckt, berhaupt noch von M nnlichkeit sprechen, wenn im Klassenzimmer "die Ramona bestimmt, was gespielt wird"? In der vorliegenden Hausarbeit werden dazu im ersten Teil allgemeine Aussagen zur Konstruktion von M nnlichkeit getroffen und diskutiert. Diese Aussagen sollen weiterhin in einen Zusammenhang mit dem biologischen und dem sozialen Geschlecht gestellt und verst rkt auf den schulischen Kontext hin analysiert werden, um im Anschluss daran zu kl ren, was denn nun "typisch m nnlich" ist und ob sich aus diesem Verhalten Nachteile f r die Jungen ergeben - ganz im Sinne des Titels "Wie m nnlich darf ein Junge sein?". Im zweiten Teil wird dann die eingangs erw hnte Bildungs- und Leistungskrise thematisiert. Um einen m glichst vollst ndigen Eindruck vermitteln zu k nnen, sollen dazu einige Entwicklungstrends aufgezeigt und erl utert werden. Da hierbei immer wieder der Begriff der Geschlechtergerechtigkeit f llt, ist es notwendig sich speziell deren beiden Welten von Anspruch und Wirklichkeit zu widmen. Die Aufarbeitung dieser Inhalte wird abschlie end in alternativen Handlungsoptionen m nden. Hier werden Ans tze dargestellt und erkl rt, wie es gelingen kann eine h here Chancengleichheit und mehr Gleichberechtigung im Schulsystem zu gew hrleisten. Die starke Ausrichtung auf die Probleme der Jungen soll die Stellung und die exzellenteren Leistungen der M dchen (im Mittelwert) nicht in ein schlechtes Licht r cken. Im Zusammenhang dieser Arbeit ist es lediglich von en