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Interventionen bei ADHS. Behandlungsmöglichkeiten und Alternativen
Contributor(s): Behrens, Lea (Author)
ISBN: 3656974721     ISBN-13: 9783656974727
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2015
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BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: 1,5, P dagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut f r Psychologie), Veranstaltung: Diagnostik, individuelle F rderung und Beratung bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in schulischen und au erschulischen Kontexten dargestellt am Beispiel der ADHS, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema ADHS besch ftigt nicht nur Psychologen, P dagogen und Betroffene. ADHS ist ein h ufig diskutiertes Thema in den Medien und schafft dadurch in der breiten ffentlichkeit ein sehr kontroverses Bild zu der Krankheit an sich, aber auch zu den Behandlungsm glichkeiten. Die vorliegende Arbeit handelt von der Entstehung und Entwicklung der Krankheit, zudem sollen die Ursachen und Diagnosem glichkeiten von ADHS gekl rt werden. Im Anschluss werden die verschiedenen Therapieformen ausf hrlich vorgestellt. Der letzte Teil der Arbeit greift die zugeh rige Diskussionsrunde aus dem Seminar auf und wiederholt kurz die verschiedenen Standpunkte. "Ob der Philipp heute still - wohl bei Tische sitzen will ...] Mit diesen Zeilen beginnt die Geschichte vom Zappel-Philipp aus dem Buch "Struwwelpeter", geschrieben von dem Nervenarzt Heinrich Hoffmann aus dem Jahr 1845. Das Buch beschreibt in mehreren Kurzgeschichten jene Kinder mit auff lligem Verhalten, welche heutzutage sehr wahrscheinlich eine ADHS-Diagnose erhalten w rden. Schon 1902 beschrieb der englische Kinderarzt Sir George Frederick Still das Verhalten von 23 Kindern, bei denen er untypische psychische Handlungsweisen beobachtet hatte. So konnten sie sich schlecht auf nur eine Sache konzentrieren und sich kaum selbst regulieren. Sie reagierten oft aggressiv und lie en sich nicht disziplinieren. Aus diesen Beispielen l sst sich schlie en, dass die Symptomatik von ADHS schon sehr fr h bekannt war und keine Krankheit ist, die erst in den letzten Jahrzehnten ausgebrochen ist. Nach mehr als hundert Jahren Forschung ist die Krankheit einigerma en be