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Der lange Weg Thrakiens zur römischen Provinz
Contributor(s): Meier, Florian (Author)
ISBN: 365697635X     ISBN-13: 9783656976356
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | World - General
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Universit t Passau (Lehrstuhl f r Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen), Veranstaltung: Via Pontica. Die Schwarzmeerk ste als kulturelle und wirtschaftliche Zone in Geschichte und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Thrakien hat die r mischen Kaiser seit jeher fasziniert. Besonders ihre Art zu k mpfen hat dazu beigetragen, dass man sie m glichst fr h in der Arena sehen wollte. Schon Caligula war von ihnen begeistert, sodass er soweit ging, einige "Thraker ...] an die Spitze seiner germanischen Leibw chter" zu stellen. Allein an Caligula und Titus k nnen wir erkennen, wie das thrakische Wesen bewundert wurde. Warum war das so? Rom k mpfte immer wieder f r 200 Jahre gegen die unb ndigen freiheitsliebenden Thraker und fand in diesen Barbaren einen mehr als nur ebenb rtigen Gegner, den sie kaum h tten bezwingen k nnen, wenn sie nicht, hnlich wie die Gallier, die britannischen St mme und andere barbarische V lkerschaften, untereinander uneinig gewesen w ren und nicht vornehmlich gegeneinander gek mpft h tten. Ziel diese Arbeit ist es, den schleichenden aber bestimmten Prozess der r mischen Einverleibung Thrakiens samt unz hliger Widerstands und v lkerschaftsinterner Stammesk mpfe darzustellen, der mit den R mischMakedonischen Kriegen beginnt und erst unter Kaiser Claudius enden wird. Deshalb wird zuerst die Geographie, der Begriff "Thrakien" sowie seine f r die Arbeit wichtigsten St mme dargestellt. Danach wird das thrakische Mitwirken in den Makedonischen und Mithridatischen Kriegen erl utert. Im gr ten Kapitel wird sodann die thrakische Rolle im direktr mischen Zusammenhang hinsichtlich aller Feldz ge, B ndnisse, Wider und Aufst nde, Zerw rfnisse innerhalb Thrakiens und seiner einzelnen St mme als auch des Vasallenstatus der Odrysen und der Interventionen vonseiten der R mer erl utert, um die weitsichtig geplante Provinzialisierung Thrakiens