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John Cage und Erik Satie. Zur Verbindung zwischen zwei musikalischen Außenseitern
Contributor(s): Schmidt, Uta (Author)
ISBN: 3656984247     ISBN-13: 9783656984245
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2016
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BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Robert Schumann Hochschule D sseldorf (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Cage im Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie bei vielen anderen Komponisten gibt es auch im Fall von Cage besonders einen, auf den im Zusammenhang mit ihm immer wieder verwiesen wird. Das Kuriose dabei ist jedoch, dass dieser Komponist, mit Namen Erik Satie, keineswegs einer seiner Zeitgenossen war - als Satie 1925 starb, war Cage erst 13 Jahre alt. Dar ber hinaus ist erw hnenswert, dass beide nicht nur in verschiedenen, sondern in geradezu entgegengesetzten Epochen gelebt beziehungsweise komponiert haben: Satie zur Zeit des ausgehenden Impressionismus bzw. im noch sp tromantisch gepr gten Anfang des 20. Jahrhunderts, Cage in der avantgardistischen Moderne. Aus diesem Grund scheint es paradox, dass dennoch gelegentlich der Eindruck entsteht, als w ren Satie und Cage nicht nur Zeitgenossen, sondern auch Freunde gewesen. Ein n herer Blick auf das Bild, das Satie der ffentlichkeit von sich preisgab, veranschaulicht jedoch bereits ansatzweise, warum beide Komponisten so oft unter hnlichen Aspekten behandelt werden. Hinsichtlich mancher Details liefert es regelrecht eine Schablone dessen, was auch ber Cage gesagt wird: Als Charakteristika von Satie gelten, hnlich wie bei Cage, sein exzentrisches, provokatives Verhalten, seine skurrilen Einf lle sowohl musikalischer als auch sprachlicher Natur, und sein spezieller Humor, d.h. seine Vorliebe f r Ironie und Absurdit t, die nicht selten f r Ratlosigkeit unter den Zuh rern sorgte. Die Tatsache, dass beide Komponisten ein Leben f hrten, das nicht von Erfolg und Reichtum gepr gt war, weist ebenfalls deutlich auf eine andere Kunstauffassung hin als jene, die derzeit aktuell war. Trotz dieser Gemeinsamkeiten ist es nicht abzustreiten, dass Satie und Cage kompositorisch v llig verschiedene Wege eingeschlagen haben, so dass von allen Aspekten, unter denen die