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Die WH-Bewegung im Erwerb des Französischen und des Deutschen als Erstsprachen. Ein Beitrag zur Parametertheorie
Contributor(s): Mross, Markus (Author)
ISBN: 3656991235     ISBN-13: 9783656991236
Publisher: Examicus Verlag
OUR PRICE:   $77.81  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - General
Physical Information: 0.33" H x 5.83" W x 8.27" (0.43 lbs) 142 pages
 
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Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fach bergreifend), Note: 3, Universit t Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde in meiner Arbeit die auf der Funktionsweise einer Triggering-Hierarchie basierende Konzeption einer zeitlich definierten Reihenfolge des Setzens von Parametern als Erkl rungsansatz f r beobachtbare Erwerbszeitpunkte verschiedener Aspekte des grammatischen Ph nomens von Wh-Bewegung w hrend des monolingualen Erstspracherwerbes des Deutschen und des Franz sischen untersuchen. Dabei soll insbesondere die Frage er rtert werden, ob ein derart konzipierter Erkl rungsansatz angesichts des Risikos des Setzens von Parametern auf der Basis von sowohl parametrisch ein- als auch mehrdeutigen Triggern durch die Integration der von Fodor (1998) vertretenen Konzeption sowohl von strukturellen Triggern als auch einer "Delay"-Strategie in die Architektur eines konventionellen Erwerbsmechanismus in seiner grundlegenden Konzeption aufrechterhalten werden kann. Die M glichkeit der Aufrechterhaltung der grundlegenden Konzeption einer zeitlich definierten Reihenfolge des Setzens von Parametern als ad quates Erkl rungsmodell f r beobachtbare Erwerbszeitpunkte verschiedener Aspekte des grammatischen Ph nomens von Wh-Bewegung unter Mitber cksichtigung insbesondere des Kontrastes von parametrischer Unzweideutigkeit vs. parametrischer Zwei- und Mehrdeutigkeit als essentiellstem Paar aller m glichen, innerhalb des konzeptuellen Rahmens einer Triggering- Hierarchie bedeutsamen distinktiven qualitativen Eigenschaften von Triggern setzt in entscheidender Weise die einem Erwerbsmechanismus verf gbare zuverl ssige M glichkeit sowohl der Differenzierung von parametrisch ein- und mehrdeutigen Triggern als auch der Disambiguierung von parametrisch ein- und mehrdeutigen Triggern voraus. ...]