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Ausgliederung von Dienstleistungsbereichen als Herausforderung für Verbände der freien Wohlfahrtspflege am Beispiel der Arbeiterwohlfahrt
Contributor(s): Stollenwerk, Guido (Author)
ISBN: 3656992452     ISBN-13: 9783656992455
Publisher: Examicus Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Human Resources & Personnel Management
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1.3, Alice-Salomon Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Wohlfahrtsverb nden wird derzeit die Diskussion um Reformen der Verbandsstrukturen gef hrt. Hintergrund dieser Diskussionen sind ver nderte sozialstaatliche Rahmenbedingungen, die eine Neupositionierung der Wohlfahrtsverb nde hinsichtlich ihrer gesellschaftspolitischen Funktion als Non-Government-Organisationen und ihrer Rolle im Markt der Sozialwirtschaft notwendig machen. H ufig sind gravierende Managementfehler die Ursache f r Krisen von Wohlfahrtsorganisationen. Ehrenamtliche Vorst nde, die bislang die Verantwortung in den Verb nden f r das Management trugen und auch noch tragen, sind h ufig berfordert mit der Verantwortung f r millionenschwere Haushalte. Alleine die blicherweise langen Intervalle zwischen und die zeitliche Dauer von Vorstandsitzungen geben Anlass zu bezweifeln, dass Managemententscheidungen in der gebotenen Geschwindigkeit und mit der erforderlichen Gr ndlichkeit getroffen werden k nnen. So unterschiedlich die Diskussionen um geeignetere Verbandsstrukturen auch gef hrt werden, so gibt es doch einen roten Faden, der sich durch fast alle Verbandsdiskussionen zieht: Die Entflechtung von Mitgliederverband und den Dienstleistungsunternehmen wird in allen Verb nden als eine m gliche L sung propagiert. Entflechtung in diesem Sinne hei t Ausgliederung der Dienstleistungsbetriebe in eigenst ndige GmbHs oder auf andere Rechtstr ger. Auf diese Art und Weise geht die unternehmenspolitische Verantwortung auf die Gesch ftsf hrung der GmbH(s) ber. Die verbandspolitische Verantwortung bleibt beim Vorstand des e.V. Dieser Weg wird seit Jahren von den Verb nden beschritten, lange auch schon vor dem Beginn der Reformdiskussion. Die gew nschten Effekte stellten sich manchmal ein, h ufig blieben sie allerdings auch aus. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche Rahmenbedingung