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Praktikum Der Zell- Und Gewebephysiologie Der Pflanze 2. Aufl. 1949. Edition
Contributor(s): Strugger, Siegfried (Author)
ISBN: 3662223104     ISBN-13: 9783662223109
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Life Sciences - General
- Medical | Research
Dewey: 570
Series: Pflanzenphysiologische Praktika
Physical Information: 0.5" H x 6.14" W x 9.21" (0.74 lbs) 225 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Zelle als Organisationseinheit des lebenden Organismus wurde an der Pflanze zum ersten Male erkannt. Als der wissenschaftliche Begr nder der Zellenlehre ist MATTRIAS JACOB SCHLEIDEN (1838) zu bezeichnen. Das pflanzliche Objekt ist so bersichtlich und klar gebaut, da es verst ndlich ist, da ein gro er Teil der grundlegenden Erkennt- nisse der Zellforschung, wie die Kernteilung, die Zellteilung, die physi- kalischen und chemischen Eigenschaften des Protoplasmas zum ersten Male an der Pflanzenzelle erforscht wurden. Die Pflanzenzellen sind relativ gro , optisch leicht zug nglich und zeichnen sich durch eine besondere Widerstandsf higkeit gegen ber experimentellen Eingriffen aus. Dadurch ist dem Biologen eine einzigartige F lle von M glich- keiten zur experimentellen Untersuchung lebender Zellen und Gewebe in die Hand gegeben. F r den Botaniker besteht daher von jeher die Verpflichtung, die alte Tradition der Zellforschung an pflanzlichen Objekten fortzusetzen und zu f rdern. So hat sich innerhalb der letzten 40 Jahre ein besonderer Zweig der botanischen Wissenschaft entwickelt, der als Protoplasma- forschung (Protoplasmatik) bezeichnet wird. Es ist aber besser, von einer Physiologie der Zellen und Gewebe der Pflanzen zu sprechen. Diese ist keine Sonderwissenschaft der Botanik, sondern sie gewinnt als Grundlagenforschung f r die Biologie der Pflanzen, insbesondere f r die Pflanzenphysiologie und Genetik, immer mehr an Bedeutung. Das Verhalten der Zellen und Gewebe wird heute in zunehmendem Ma e zur Erkl rung physiologischer Vorg nge herangezogen. Die makro- physiologischen Probleme werden immer mehr auf mikrophysiologische Fragestellungen zur ckgef hrt.