Limit this search to....

Die Pharmakologie Anorganischer Anionen: Die Hofmeistersche Reihe 1950 Edition
Contributor(s): Eichler, Oskar (Author), Bock, Johannes Carl (Author), Born, Gustav V. R. (Author)
ISBN: 3662271591     ISBN-13: 9783662271599
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1950
Qty:
Temporarily out of stock - Will ship within 2 to 5 weeks
Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Pharmacology
Dewey: 615
Series: Handbuch Der Experimentellen Pharmakologie
Physical Information: 1209 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
VIII Damit ergeben sich ganz zwangslaufig die Betrachtungen zum Thema: chemische bzw. physikalische Konstitution und pharmakologische Wirkung. Daraus folgt die gemeinsame Abhandlung aller (etwa 30 verschiedener) Anionen nebeneinander. Niemand empfindet die Unvollkommenheit dieser Anordnung mehr als der Verfasser. Aber jedes andere Verfahren hat ebensoviele Einwande gegen sich. Gelegentliche Zusammenfassungen sollten hier korrigieren. Die Be nutzung des Registers lasst sich aber nicht umgehen. Da das Buch in erster Linie fur den aktiv tatigen Forscher bestimmt ist, finden sich bei den Zitaten Hinweise, wo ein Referat uber die Arbeit zu finden ist. Es scheint mir doch zu einer ersten weitergehenden Orientierung bei nur kursorisch erwahnten Untersuchungen die Angabe von Nutzen, wo es in Ronas Berichten oder z. T. im Chemischen Zentralblatt zu finden ist. Messungen uber Wirkung der Ionen auf Fermente wurden in Tabellen mit geteilt. Selbst wenn weitgehende Reinigung eines Fermentes gegluckt ist, haben die Resultate an genuinen oder Picht gereinigten Presssaften nicht an Interesse verloren. Denn durch den Vergleich ergibt sich die weitere Frage, ob Beimengungen das Ferment vor dem Anion schutzen oder nicht. Auch hier soll das Buch dem Forscher an die Hand gehen. An vielen Stellen werden vollig entgegengesetzte Resultate verschiedener Autoren mitgeteilt. In der uberwiegenden Mehrzahl solcher Differenzen handelt es sich um methodische Unzulanglichkeiten der Untersucher. Auch solche Arbeiten wurden erwahnt. Aber nicht uberall konnte ein absurdes Resultat auf fehlerhafte Methode zuruckgefuhrt werden. Wo es moglich war, wurde gesichtet."