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Sichere, aber auch wirksame Arzneitherapie f r ltere Patienten

Also nicht nur ungeeignete, sondern vor allem auch geeignete Arzneimittel erkennen

Welche Besonderheiten gibt es?

Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen m ssen insbesondere beachtet werden - und k nnen ggfs. als eigenst ndige Erkrankungen fehlinterpretiert werden?

Menschen im Alter ber 65 Jahre bilden die am st rksten wachsende Bev lkerungsgruppe.

ltere Patienten haben h ufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerw nschte Arzneimittelwirkungen sind berdurchschnittlich h ufig u.a. wegen:

• ge nderter biologischer Eckdaten (u.a. Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)
• mangelnder Adh renz
• Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen

Empfehlungen zu allen relevanten Erkrankungen, inkl.

• Suchterkrankungen
• Wechselwirkungen von Medikamenten mit Lebensmitteln (z.B. Grapefruit) oder mit pflanzlichen Arzneimitteln (z.B. Johanniskrautpr parate).

NEU u.a.

• Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences
• Wertungssystem der Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA: top-aktuelle Liste nach 3. Delphi-Prozess 2018
• Vollst ndig berarbeitet

Choosing wisely

Die L sungsvorschl ge und Antworten f r die t gliche Praxis:

• Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorit t? Was kann/muss ich weglassen?
• konomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie mit weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).