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Rationeller Einsatz Der Marketinginstrumente 1971 Edition
Contributor(s): Jacob, Na (Author), Jacob, H. (Editor)
ISBN: 3663000745     ISBN-13: 9783663000747
Publisher: Gabler Verlag
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1971
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Series: Schriften Zur Unternehmensführung
Physical Information: 0.3" H x 6.69" W x 9.61" (0.52 lbs) 133 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
1.0 Marketing unter dem Gesichtspunkt des L sens von Problemen Marketing l t sich auch definieren als das Finden (oder Erfinden) von Problemen, deren Bewu tmachen und das Anbieten von L sungen dazu. 1.1 Drei Gruppen von Problemen Grunds tzlich lassen sich Probleme allgemein in folgende drei Gruppen unter- teilen: Kom m uni kat ion s pro b I e m e, In n 0 v at ion s pro b I e m e und E n t s c eid h u n g pro s b I e m e, die sich allerdings teilweise berschneiden. So geht es im Bereich der Werbung zum Beispiel weitgehend um die L sung innovati- ver Kommunikationsprobleme bzw. kommunikativer Innovationsprobleme. Innerhalb der drei Gruppen liegt jedes Problem zwischen zwei Extremen: dem sachlich-technischen und dem menschlich-soziologischen. Ein typisches Innovationsproblem stellt sich dar als die Aufgabe, einen Verbin- dungsweg zwischen einer Ausgangssituation und einem Zielbereich zu finden. Kommunikationsprobleme, zu denen auch die Informationsprobleme z hlen, k n- nen auftreten, wenn es um die Definition von Ausgangssituation und Zielbereich geht. Typische Entscheidungsprobleme liegen vor, wenn es zwischen Ausgangs- situation und Zielbereich mehrere Verbindungsm glichkeiten gibt. 1.2 Imitatives und kreatives L sen von Problemen S mtliche Probleme allgemein und alle Innovationsprobleme speziell k nnen imi- tativ oder kreativ gel st werden. Letztlich sind jedoch nur imitative Probleml sun- gen m glich. Diese werden allerdings als kreativ bezeichnet, wenn die Imitationen in weiter entfernt liegenden Bereichen erfolgen.