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Die Mehrwertsteuer in Unternehmenspolitischer Sicht 1967 Edition
Contributor(s): Jacob, Herbert (Author)
ISBN: 3663002748     ISBN-13: 9783663002741
Publisher: Gabler Verlag
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1967
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Physical Information: 0.37" H x 6.69" W x 9.61" (0.62 lbs) 165 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
in das neue Umsatzsteuerrecht von Rechtsanwalt Dr. G. Felix Inhalts bersicht 1. Die steuerbaren Ums tze 2. Zur Einfuhrumsatzsteuer 3. Unternehmer 4. Steuerbefreiungen 5. Lieferungen und Leistungen in das Ausland 6. Bemessungsgrundlage 7. Vorsteuerabzug 8. Investitionsteuer 9. Entlastung der Altvorr te 10. Steuers tze 11. Steuerschuldner; Steuerschuld 12. Erhebungsform 13. Aufzeichnungspflichten 14. Sonderregelung f r Kleinunternehmer 15. Besteuerung nach Durchschnitts tzen 16. Interzonenhandel 17. Neue Auslegungssituation f r umsatzsteuerrechtliche Normen 18. Mehrwertsteuertaktik 19. Neues Schrifttum zur Mehrwertsteuer G.Felix 8 Im folgenden gebe ich einen steuerlichen berblick ber das neue Recht. Dabei gehe ich lediglich von den Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes vom 29.5. 1967') und der 1. Verordnung zur Durchf hrung des Umsatzsteuergesetzes vom 26.7. 2 1967 ) aus. Ich stelle insbesondere auf den Blickpunkt des Unternehmers ab, den es naturgem in erster Linie interessiert, einerseits die Rechts nderungen und andererseits die Neuerungen der Umsatzsteuerrechtsordnung kennenzulernen. 1. Die steuerbaren Ums tze hat der Gesetzgeber in ihrem wesentlichen Kern unver ndert gelassen. Insbeson- dere ist der Leistungsaustausch in seinen Ausgestaltungen der "Lieferung" und der "sonstigen Leistung" in seinem Begriffsinhalt unangetastet geblieben. Dieselbe Feststellung gilt f r die Einfuhr, f r welche jetzt die Einfuhrumsatzsteuer (nicht mehr die Umsatzausgleichsteuer) erhoben wird. N heres dazu unten in Abschnitt 2. Bereits an dieser Stelle ist hervorzuheben, da der Gesetzgeber geneigt gewesen ist, die herk mmlichen Begriffe soweit wie m glich zu bernehmen. Es darf aber nicht bersehen werden, da sich der materielle Inhalt der Rechtsinstitute trotz Nicht nderung der Bezeichnung stark gewandelt haben kann.