Schriften Zur Unternehmensführung: Band 9: Anwendung Der Netzplantechnik Im Betrieb 1969 Edition Contributor(s): Jacob, H. (Author) |
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ISBN: 3663004015 ISBN-13: 9783663004011 Publisher: Gabler Verlag OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1969 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Economics - General - Business & Economics | Management Science |
Dewey: 330 |
Physical Information: 0.38" H x 6.69" W x 9.61" (0.64 lbs) 165 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Die Methoden der Netzplantechnik sind zur Terminplanung fUr solche Projekte entwickelt worden, bei denen die einzelnen VorgCinge (ArbeitsgCinge, AktivitCiten) in fest vorgegebener Weise nacheinander oder parallel zueinander ablaufen. Nicht berucksichtigt wird bei diesen Methoden die Einsatzplanung von Personal und Betriebsmitteln. Nun steht aber gerade bei vielen Anwendern der Netzplan- technik die Planung des Einsatzes von ArbeitskrCiften und Maschinen im Mittelpunkt des Interesses. Man hat daher schon seit ICingerer Zeit versucht, die Methoden der Netzplantechnik, d. h. die reinen Terminplanungsmethoden, so zu modifizieren, daB mit ihnen eine Planung des optimalen Einsatzes dieser Produktionsfaktoren mag- lich ist. Die Erfolge, die mit solchen Modifikationen erzielt worden sind, geben allerdings nicht zum Frohlocken AnlaB. Der Grund dazu liegt darin, daB durch das Auftreten von begrenzt verfUgbaren Produktionsfaktoren aus dem einfachen Rechenproblem der Terminplanung ein Rei hen f 0 I 9 e -0 tim p i e run 9 s- pro b I e m wird. Und gerade derartige Probleme geharen zu den noch ungelasten Problemen des Operations Research. Der Stand der Forschung auf diesem Gebiet ist folgender: Nur sehr kleine Probleme lassen sich exakt lasen, d. h. nur bei sehr kleinen Problemen ICiBt sich die Optimallasung berechnen. Bei mittleren und groBen Problemen, wie sie in der Praxis uberwiegend anzutreffen sind, erfordert die Berech- nung des Optimums unverhCiltnismCiBig hohe Rechenzeiten. Man verwendet daher Naherungsverfahren, hat dabei aber keine Garantie, daB man die optimale oder eine in der NCihe des Optimums liegende Lasung findet. 2. |