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I. Beitrag Zur Flammenphotometrischen Bestimmung Des Calciums. II. Die Wanderung Von Schlackenbestandteilen in Feuerfesten Baustoffen 1955 Edition
Contributor(s): Konopicky, Kamillo (Author)
ISBN: 3663032558     ISBN-13: 9783663032557
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1955
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science
- Reference
- Non-classifiable
Dewey: 050
Series: Forschungsberichte Des Wirtschafts- Und Verkehrsministeriums
Physical Information: 0.12" H x 8.27" W x 11.69" (0.35 lbs) 54 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
ber die flammenphotometrische Calcium-Bestimmung wird in der Literatur nur vereinzelt berichtet (1, 2, 3, 4, 5). Im allgemeinen besteht die Auf- fassung, da dieses Verfahren zu empfindlich gegen St reinfl sse durch begleitende Ionen und durch die brigen Anregungsbedingungen in der Flamme ist. Es hat sich daher nur f r die Magnesit-Analyse durchgesetzt (2). Eine Schnellbestimmung des CaO-Gehaltes bei Silikamassen und Silikastei- nen ist sehr erw nscht, um eine rasche und h ufige Betriebskontrolle zu haben. Die zugesetzte CaO-Menge beeinflu t die mechanischen Eigenschaften der Silikasteine erheblich; zu hohe CaO-Mengen sind f r hochbeanspruchte Silikasteine unerw nscht. Nach dem blichen Abrauchen der Silikamasse bzw. des Silikasteins mit Flu -/Schwefels ure erh lt man eine L sung, welche neben Ca-Ionen, AI- Ionen, Ti-Ionen und Fe-Ionen in merklichen Konzentrationen aufweist. In der folgenden Arbeit wurde allgemein der St reinflu der verschiedenen Elemente auf die flammenphotometrische Bestimmung von Calcium gepr ft und insbesondere der quantitative Einflu der drei erw hnten Komponenten aus dem Silikastein verfolgt. 11. St reinfl sse ber Konstruktion und Arbeitsweise des Flammenphotometers ist vielfach in der Literatur berichtet worden. Auf einige Arbeiten sei beispielsweise hingewiesen (1, 6, 7, 8, 9, 10, 11). Die Versuche wurden mit der Appara- tur von LANGE durchgef hrt, die mit Interferenzfiltern der Fa. Schott & Gen. (Wellenl nge 616 mmy) ausger stet ist. Vielfach hat sich sp ter bei der flammenphotometrischen Messung gezeigt, da diese Interferenzfilter ein "Durchschlagen" fremder Lichteffekte nicht ganz verhindern k nnen. Manche Elemente besitzen selbst keine Eigenstrahlung und vergr ern oder verringern trotzdem die Emissionsintensit t des zu messenden Elementes.