Limit this search to....

Über Den Einfluß Der Elektroden Auf Die Eigenschaften Von Cadmium-Sulfid-Widerstands-Photozellen 1954 Edition
Contributor(s): Weizel, Walter (Author)
ISBN: 3663032736     ISBN-13: 9783663032731
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1954
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science
- Reference
- Non-classifiable
Dewey: 050
Series: Forschungsberichte Des Wirtschafts- Und Verkehrsministeriums
Physical Information: 0.11" H x 8.27" W x 11.69" (0.33 lbs) 48 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Widerstandsphotozellen, oder kurz Photowiderst nde sind Photozellen, die unter Belichtung ihren inneren Widerstand reversibel ver ndern; die n- derung der Leitf higkeit ist dann ein Ma f r die Intensit t der auffal- lenden Strahlung. Einen solchen Effekt, den inneren lichtelektrischen Effekt, zeigen eine ganze Reihe von Substanzen; eine technische Anwen- dung haben aber bisher nur sehr wenige gefunden, wie Selen, Thallium- Sulfid, Bleisulfid und -selenid und neuerdings das Cadmium-Sulfid (1). Photowiderst nde zeichnen sich einmal durch sehr hohe Photostr me, zum anderen durch eine verh ltnism ig weit ins Rote vorgeschobene langweI- lige Grenze der Empfindlichkeit aus. Die Quantenausbeute, d.h. die Zahl der Elektronen, die pro absorbiertes Lichtquant an der Leitung teilneh- men, kann 1 betr chtlich berschreiten und beim CdS beispielsweise Werte 5 von 10 und dar ber erreichen, w hrend Photokathoden bestenfalls 4-5 Elek- tronen pro hundert absorbierte Quanten emittieren. Infolgedessen erh lt man sehr hohe Str me und kann deshalb h ufig besondere Verst rkereinrich- tungen und umst ndliche Abschirmungen ersparen und gr ere Leistungen di- rekt aussteuern. Die langweIlige Grenze der Empfindlichkeit l t sich bis zu einigen ins Ultrarote vorschieben, also in ein Gebiet, in dem alle brigen Empf nger au er den sehr unempfindlichen und tr gen Thermo- elementen und Bolometern versagen. Diesen Vorteilen stehen indessen eine Reihe schwerwiegender Nachteile gegen ber, die bislang, vor allem in Deutschland, eine technische An- wendung in gro em Ma stab verhindert haben.