Die Reduktion Von Eisenerzen Im Heterogenen Wirbelbett 1961 Edition Contributor(s): Schenck, Hermann (Author) |
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ISBN: 3663034690 ISBN-13: 9783663034698 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1961 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Technology & Engineering | Engineering (general) |
Dewey: 620 |
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen |
Physical Information: 0.19" H x 8.27" W x 11.69" (0.53 lbs) 91 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Ein gro er Teil der Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Gewinnung des Eisens aus seinen Erzen erfolgt gegenw rtig in Richtung der soge- nannten "direkten Verh ttungsverfahren", die das Roheisen als Zwischen- stufe zu dem als Endprodukt angestrebten Stahl ausschlie en wollen. Diese Entwicklungsrichtung beruht in erster Linie auf der Rohstofflage, die in vielen L ndern, die als Standort f r eine Eisenindustrie er- w nscht sind, die Erstellung von Hoch fen ausschlie en. Daneben spielt aber auch der Gesichtspunkt eine Rolle, da die weitere Entwicklung dieser "direkten" Eisengewinnungsverfahren infolge der Umgehung des Hochofenprozesses zu einer besonders wirtschaftlichen Methode der Stahl- erzeugung f hren k nnte. Es gibt bereits eine sehr gro e Anzahl solcher Eisengewinnungsverfahren au erhalb des Hochofens. Eine bersicht ber die bedeutendsten Verfah- ren wurde in der in der Abbildung 1 wiedergegebenen Einteilung der Ver- h ttungsverfahren vermittelt 1]. In dieser Einteilung der Eisengewinnungsverfahren ist eine der gr ten Gruppen die Gruppe der Flie bett- oder Wirbelbettverfahren. Diese stellen insgesamt das j ngste Glied in der Verfahrensentwicklung auf dem Gebiet der Eisenverh ttung dar. Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit den Vorz gen und den Schwierigkeiten der Wirbelbettreduktionsverfahren. Der experimentelle Teil der Arbeit ist auf die Herausarbeitung von Verfahrensm glichkeiten gerichtet, eine der wesentlichsten Schwierigkeiten, die heute die An- wendung der Wirbelbettverfahren noch stark behindert, zu beseitigen. Diese Schwierigkeit besteht darin, da anreduzierte Erze dazu neigen, 0 schon ab etwa 600 C zusammenzusintern. Hierdurch wird ein Arbeiten im Wirbelzustand unm glich gemacht, sofern nicht M glichkeiten gefunden werden, das Zusammensintern zu vermeiden. |