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Gummielastische Stoffe ALS Dämpfungselemente an Schlagenden Werkzeugen 1958 Edition
Contributor(s): Engel, Ludolf (Author)
ISBN: 366303674X     ISBN-13: 9783663036746
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1958
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Manufacturing
Dewey: 670
Series: Forschungsberichte Des Wirtschafts- Und Verkehrsministeriums
Physical Information: 0.11" H x 8.27" W x 11.69" (0.33 lbs) 50 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Mit Druckluft betriebene und von Hand gef hrte schlagende Werkzeuge (Ab- bauh mmer, Nieth mmer, Mei elh mmer u.a.) werden in zunehmendem Ma e mit gummielastischen Stoffen am Hammergriff und an anderen Stellen ausger stet. Diese Stoffe zeichnen sich durch eine besonders hohe D mpfung aus. Sie sollen den R ckschlag dieser Werkzeuge, der bei den l nger damit arbei- tenden Menschen schwere k rperliche Sch digungen hervorrufen kann, ver- ringern. Die D mpfung ist allgemein die zeitliche Abnahme der Amplitude einer Schwingung infolge des berganges von Schwingungsenergie in W rme. Sie ist bei den gummielastischen, also hochmolekularen nat rlichen oder k nstlichen Stoffen als hoch im Verh ltnis zu Stahl zu erwarten. Das er- gibt sich aus ihrer chemischen Struktur, der Beweglichkeit der Molek le einerseits und der inneren R ckstellkraft andererseits. Nach Aussagen der M nner, die mit schlagenden Druckluftwerkzeugen arbei- ten, m te bei Verwendung von gummielastischen Stoffen an geeigneten Stellen der H mmer eine wesentliche Milderung des R ckschlages auf die bedienende Person zu erwarten sein. Zun chst sind jedoch diese Aussagen mit aller Vorsicht zu werten, da exakte Messungen ber die Auswirkung dieser Stoffe als D mpfungselemente noch nicht vorliegen. Sollte eine Milderung des R ckschlages exakt nachgewiesen werden, dann ist weiter damit noch nicht gesagt, da nun keine k rperlichen Sch di- gungen mehr auftreten werden. Diese Frage kann nur vom Mediziner und dann voraussichtlich erst in Jahren beantwortet werden, da die Sch digungen, generell auch als Abbauhammerkrankheiten bezeichnet 4], bekanntlich erst nach vielen Jahren auftreten. Au erdem erleiden nicht alle mit Pressluft- h mmern Arbeitenden Sch den, es spielt also auch ein physiologischer An- lagefaktor eine Rolle.